1. Was ist Liebe


    Datum: 13.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... kamen zusammen, setzten sich, um kurz darauf zu knutschen, dann leichtes Petting.
    
    Mir wurde es zu warm und voll, ging auf den Balkon. Oha, die drei Glas Bowle waren zu merken. Die Luft tat gut, frei atmen. Neben mich stellte sich einer, süßen Duft bekam ich in die Nase. Was Thomas sich nicht traute, wagte der Typ. Er legte eine Hand auf meinen Hintern, sprach mich an: "Willst Du auch mal ziehen?", dann faselte er irgendwas von Afghane, hielt mir eine Selbstgedrehte hin. Um nicht kindisch zu wirken, einer von ihnen zu sein, zog ich daran. Ein Hustenanfall folgte, denn ich rauchte nur ab und zu, und das ganz Milde. Obwohl ich dem starken Zeug nichts abgewinnen konnte, nahm ich noch einen Zug, war ja kein Kind mehr.
    
    Der Zug war schon besser und ich nahm noch einen. Komisch, irgendwie sah ich jetzt alles anders, farbenfroher und das im Winter. Auch seine Hand auf dem Hintern machte mir nichts mehr aus. Zwischendurch sprach er irgendwas, ich nickte nur. War wohl auch nicht wichtig. Auch das seine Hand unter dem Rock inzwischen war, meinen Po durch meine Strumpfhose streichelte, merkte ich nicht. Es war alles so leicht und einfach.
    
    Auch im Zimmer ging die Post ab, es wurde getanzt, getrunken, geraucht und geknutscht. Der Typ neben mir wollte auch mehr, das war zu merken, wie er mich an sich zog, die Hand tiefer in meinen Po glitt, eine Backe richtig in der Hand hielt. Instinktiv drückte ich den Po weiter hinaus, wurde dann am Arm weggezogen. Thomas stand vor uns, ein ...
    ... bitterböser Blick auf den Typen neben mir. Er zog mich wieder ins Zimmer, drängte mich zu einer Couch, wo wir fast draufflogen.
    
    Thomas schimpfte mit mir, mich mit so einem einzulassen, der Mädels nur betrunken, oder bekifft macht, bis sie nichts mehr merken und..... Ich bekam nur die Hälfte mit, fühlte mich aber wohl, endlich Thomas im Arm zu haben. Ich legte meine Arme um seinen Hals, egal wie viel Leute er sahen, küsste ihn auf den Mund, ließ meine Zunge spielen. Zum ersten Mal bei ihm. Er machte direkt mit, ich verlor wieder die Umgebung um mich. Die Alkopops und die Bowle taten ihre Wirkung, es wurde lauter, auch die Musik. Einige tanzten wie in Ekstase, Andere wurden sehr ruhig. Einem Mädchen wurde beim Tanzen der Rock hochgerissen, sie lachte nur dabei, das man sie in ihrem Slip sah. In allen Ecken ging es schon längst ins Petting über, Streicheln war gestern. Mein Wunsch war immer noch, das Thomas bei mir mehr aus sich raus ging, mich auch anfasste. Aber er sass nur stur da, schaute in die Gegend. Wenn nicht er, dann ich, dachte ich mir, legte meine Hand in seinen Schoss.
    
    Als er nicht reagiert, fasse ich zu, nehme mir sein Ding in die Hand. Mehrfach drücke ich seinen Schwanz, Manno, er muss doch langsam verstehen, was ich will.
    
    Was macht Thomas, der steht auf, müsste sich um die Gäste kümmern. Ich war total baff, wütend. Jetzt war ich schon zwei Tage bereit, ihm mein kostbarstes zu schenken und was macht Er? Lässt mich links liegen. Der Typ vom Balkon sah wohl, das ...
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