Was ist Liebe - Sexgeschichten

Was ist Liebe

... ein letztes Mal über die Spitze, dann nahm ich sie zwischen meine Lippen, ließ ihn langsam in meinen Mund gleiten. Frank stöhnte, ich machte es wohl richtig. Clemens fasste mir von hinten währenddessen zwischen die Beine, streichelte meine Schnecke. Er war auch gut mit seiner Hand.

Frank's Schwanz passte nicht ganz in meinen Mund ich hoffte, er war nicht böse darüber. Ich blies wie ich konnte, aber ob das so richtig war? "Saug an ihm, einfach saugen.", meinte Frank, was ich direkt machte, sein Stöhnen war Beweis genug, das es richtig war.

Frank nahm meinen Kopf, bewegte ihn rauf und runter: "So machst Du das gut, und dann noch saugen.", er griff nach meiner Brust knetete sie, zog an meinem Nippel.

Sein Schwanz gefiel mir, zumal ich jetzt wusste, was ich machen sollte damit. Mein Kopf ging immer schneller, rein und raus glitt sein Ding. Clemens steckte mir einen Finger in den Po hinein, komisches Gefühl, aber ich ließ alles zu, was sie mit mir machten.

Ich bearbeitete den Schwanz weiter, bis Clemens sagte: "Nicht erschrecken, kann gleich kurz weh tun, oder hattest Du schon Mal einen Schwanz in Deinem Hintern?", ich schüttelte den Kopf, er wollte mein Häutchen für Frank lassen.

Ich machte mich auf den Schmerz bereit, saugte weiter an Frank's Schwanz, als an meinem Po alles feucht wird. Er macht mich wohl parat, für meinen ersten Fick, dachte ich. Aber das er hinten rein gehen würde, hatte ich nicht gedacht. Wäre ich nüchtern, wäre ich längst abgehauen.

Hände ...

... streicheln meinen Po, dann meinen Damm, wieder ein Finger in meinem Poloch, das irgendwas verreibt, Gleitcreme. Ich werde wohl heute zweimal entjungfert.

Clemens macht Ernst, spüre wie was weiches sich an mein Poloch drückt. Er macht, was er gesagt hat. Neuland für mich, wie er jetzt weiter drückt, er hatte Recht, es tut weh, auch wenn der Alkohol einiges betäubt. Ich stöhne, schreie kurz darauf, mit dem Blasen musste ich unterbrechen, hielt aber seinen Schwanz weiter fest.

Der Druck wurde stärker, dagegen halten nützte nichts, wenn er sich was in den Kopf gesetzt hat, zieht er es durch. Also ergeben. Ich spürte, das sein Penis stärker war, er drang langsam, aber bestimmt in mich ein.

Noch kann ich dem nichts abgewinnen, aber vielleicht kommt da ja noch was. Wieder ein kurzer, sehr starker Schmerz der vom Alkohol wohl auch gedämpft wird. Dann ist er ganz drin, der Schmerz hat sich in Grenzen gehalten. Ich werde gefickt, endlich zwar nicht so, wie ich es dachte, aber ich habe einen Schwanz in mir.

Ich wollte Frank weiter blasen, der aber abwinkte: "Lass mal Kleines. Ich will Dich ja gleich richtig ficken, nicht schon in Deinem Mund kommen. Mit Dir werden wir weiter planen, Du magst ja Sex richtig, nicht wahr?", was er wollte, war mir schleierhaft.

Frank tat so, als wenn er überlegt. Heute weiß ich, das er alles schon fest geplant hatte. Zu dem Zeitpunkt war ich aber zu betrunken, aber vor allem sehr naiv. Ich dachte, er mag mich, dabei wollte er, das ich sein ...