Was ist Liebe - Sexgeschichten

Was ist Liebe

... weiter macht denn seine Zunge, seine Finger, alles war gut, wie er es da unten machte, nur sollte er weiter machen. Ich wusste, hier und jetzt wollte ich es tun. Egal ob mit einem oder sogar Beiden. "Clemens, die ist noch Jungfrau. Da war noch keiner drin.", "Echt? Dann darf einer von uns das erste Mal?", ich merkte gar nicht, das die Beiden schon mein Häutchen verscherbelten. Mir war es egal, Hauptsache offen.

"Wen möchtest Du denn lieber für Dein erstes Mal?", ich starrte Frank an, das war mir eigentlich egal. Nur noch was zu trinken. Clemens gab mir einen von den Alkopops. Ich trank ihn fast dreiviertel leer: "Nun streichelt schon weiter.", was anderes wollte ich nicht. Erst streicheln, dann wollte ich einen drin haben. Die Beiden hatten mich schon intern versteigert. "Hast Du denn schon Mal einen Schwanz geleckt?", wieder schüttelte ich den Kopf "Möchtest Du denn Mal?", die Frage hatte ich erhofft, nickte heftig. Gesehen hatte ich einen richtigen nur bei meinem Vater im Bad, oder meinem Bruder. Wusste so gut wie nichts darüber, dabei wollte ich soviel davon erfahren. Das mein Bruder ihn immer rieb, wichsen nannte, und das es für ihn schön war. Das war's.

Frank knöpfte seine Hose auf, ich lag immer noch obszön nackt, mit weit offenen Beinen vor ihnen. Die Hose zog er herunter, zog sie auch direkt aus. Nur noch in Shirts, vorne ausgebeult wie ein Zelt, kniete er nun vor mir: "Dann Bediene Dich mal, bin gespannt wie gut Du es machst.", Frank gab Clemens das Handy, ...

... sagte ihm irgendwas. Ich rutschte rüber zu ihm, nachdem er sich wieder hingelegt hatte. Er gehörte mir, ich durfte einen Männerlümmel anfassen. Meine Hand legte ich auf das Zelt, spürte wie sein Ding darunter pulsierte, fasste nun richtig zu. Ich hatte einen richtigen Schwanz in der Hand. Jetzt wollte ich ihn auch sehen, den Schwanz sehen und spüren, der mich ficken würde. Ich zog die Shorts herunter, Frank hob den Po und ich streifte ihn ganz herunter. Da war er endlich, stand schon ganz schön groß. Der sollte da unten reinpassen?

Ich nahm ihn wieder in die Hand, vorsichtig, als wenn ich was kaputt machen könnte. Er war schön, aber so groß hatte ich ihn mir nicht vorgestellt. Und er wurde noch grösser, als ich daran rieb. Es sah lustig aus sein Ding. Die Haut konnte man einfach wegschieben, darunter dieses dicke Ding, mit einem Loch mitten drin, da kam wohl die Pipi und das weiße Zeug raus, was mein Bruder immer in Zewa's reinspritzte und dann weg warf. Die dicke Ader, diese kleine Bändchen, wo diese lose Haut dran hing. Toll, hatte nie gewusst, das so ein Pimmel, wie mein Bruder immer sagte, soviel dran hat. Ich sollte ihn lecken, gut nur wo fange ich da an? Lecken, so schwer kann das ja nicht sein, meine Zunge gleitet erstmal an seinem ganzen Ding entlang. Im Porno von meinem Vater, den ich heimlich gesehen habe, hat die Frau sein Ding von oben in den Mund genommen. Und wie haben sie in der Schule gesagt? Sie haben geblasen.

Also wie im Film. Meine Lippen leckten noch ...