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Was ist Liebe
Datum: 13.12.2018, Kategorien: BDSM
... sollen, denn er wusste, noch ein kleines Stück, und er hat mich soweit. Er gibt mir noch ein Glas Bowle, das ich auf Ex trinke, weil mein Hals trocken ist, oder weil ich kurz vor dem Ja stehe. Frank heißt der Typ, winkt einem Anderen zu der sofort zu uns kommt. Clemens heißt dieser, sieht sofort was sein Freund macht und wie es um mich steht. Seine Hände fassen direkt meine Brüste, streicheln sie. Ich fürchte, sie haben gewonnen, drängen mich zur Türe, dort weiter zur Haustüre. Es geht die Treppen herunter, einer vor, der Andere hinter mir. Eingekeilt, Umfallen ist nicht. Die untere Haustüre ist erreicht, Clemens öffnet sie und wir gehen hinaus. Die frische Luft verdoppelt die Wirkung des Alkohols, die Beine knicken weg, aber die Jungs halten mich. Sie brachten mich zu einem VW-Bus, öffneten die Seitentüre und ich fiel mehr als ich ging hinein. Die Rückbank war zu einem Bett umgeklappt, mit Decken ausgelegt. Ich lümmelte mich auf dieses "Bett", Clemens setzte sich daneben, Frank nach vorne, und fuhr los. Wir schaukelten hin und her, eine Schnellstraße war das nicht, dann hielt Frank an, kam zu uns nach hinten. "Kannst Du Dir das vorstellen, Clemens. Dieses hübsche Mädel hat heute schon zwei Körbe bekommen, dabei ist sie so willig und geil, möchte gerne ficken. Stimmt's", ich nickte, total benommen, aber mein Unterleib gab mir Recht. Seine Hand lag längst wieder auf meinen Bein, glitt nach oben, Clemens knöpfte die Bluse auf. Ich sah nur zu, betrunken, aber auch ...
... gespannt, was passiert. Geil, wenn ich es mir nur vorstelle. Frank hatte seine Hand nun wieder da, wo er sie im Zimmer hatte, genau auf meinem Höschen. Wie vorhin streichelte er darüber. Wie vorhin fand ich es schön, warum sollte es auch nicht so sein. Seine Finger glitten unter den Saum, zogen den Stoff langsam herunter. Noch konnte ich zurück, aber wollte Ich? Nein, Thomas hatte seine Chance. Ich liess Beide geschehen, zog meine Bluse selbst aus. Das Höschen hatte Frank schon in der Hand, schnüffelte daran, gab es Clemens. Der roch länger, saugte den Duft ein, bevor er es sich einsteckt, dann meinen BH öffnete. Meine Brüste sprangen Clemens regelrecht in die Hände, der kräftig zupackte. Frank machte Bilder mit seinem Handy, wie Clemens meine Brüste streichelte, der mit einer Hand meinen Rock hoch hebt, der Handykamera ein schönes Bild meiner nackten Votze gibt. Und Frank knipst und knipst. Dann zieht er an dem Rock, der nachgibt, die Beine herunter rutscht. Ich bin nackt, nackt mit zwei Männern, ihnen ausgeliefert und das macht mich an und geil. Wieder Fotos, diesmal von meinem ganzen nackten Körper, dann zieht Clemens meine Beine auseinander, wieder Fotos meiner geilen, nassen Votze, die etwas geöffnet ist. Clemens nuckelt an meiner Brust, Frank legt sich zwischen meine Beine, rutscht bis zu meiner Votze vor, öffnet sie mit den Händen, seine Zunge verschwindet in mir: "Du hast noch nie mit einem Jungen geschlafen?", fragte Frank, ich schüttelte den Kopf, wollte das er ...