Angelika 7: Heiße Mädchen
Datum: 17.10.2017,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
Erstes Mal
... Wir küssten uns zärtlich und vergaßen für ein paar Sekunden ganz wo wir waren. Als wir den Kuss lösten, sah ich auf und Tessa blickte uns neugierig an. Ich brachte die beiden noch nach draußen und arbeitete meine Schicht normal zu Ende.
Dabei dachte ich natürlich darüber nach, was hätte passieren können, wenn ich es darauf angelegt hätte, Angie nach ihrem Diebesgut zu durchsuchen … überall und sehr … intim. Okay, das hätte nicht geklappt weil Tessa dabei gewesen war … aber … trotzdem. Träumen durfte man jawohl.
Zu Hause bereute ich es dann doch nicht mehr Zeit mit Angie gehabt zu haben. Ich schrieb ihr eine Nachricht, aber an diesem Abend antwortete sie mir nicht. Auch den nächsten Tag schrieb sie mir nicht zurück, und auch wenn ich mir jetzt nicht direkt Sorgen machte, hatte ich ein ungutes Gefühl. Nicht dass wir aufgeflogen waren, nein, vielmehr, dass ich sie gestern mit der Aktion doch mehr verletzt hatte, als ich dachte.
Gegen Nachmittag wurde ich dann echt unruhig und sah alle 10 Minuten auf mein Mobiltelefon. Keine Nachricht von Angie. Ich schrieb ihr abermals, aber auch diesmal schrieb sie mir nicht zurück. Ich machte mich selbst verrückt, und so beschloss ich meine eigenen Prinzipien über Bord zu werfen und kaufte mir nach meiner Schicht gegen 17 Uhr, eine Badehose und ein Handtuch, und fuhr direkt zu dem Spaßbad unserer Stadt.
Ich wusste nicht mal ob sie überhaupt ins Miramar – das bekannteste Spaßbad in Mannheim soweit ich mich auskannte – gefahren ...
... war, trotzdem trat ich ein und bezahlte für den Rest des Tages. Ich zog mich um, Duschte mich und betrat die große Schwimmhalle. Es war nicht so voll wie ich gedacht befürchtet hatte. Trotzdem sah ich keine Spur von Angie. Die Anlage war aber auch riesig und so beschloss ich erst einmal eine Runde Schwimmen zu gehen.
Es waren viele junge Mädchen in ihrem Alter hier, aber meistens nicht in Gruppen, wie ich ja wusste, Angie hier war. Nach zwei Bahnen verließ ich das große Becken und erkundete das Bad. Ich ging einfach den jüngeren Menschen hinterher und kam schließlich zu dem Bereich der Rutschen und zum Wellenbecken.
Hier tummelten sich jetzt schon mehr weit mehr Menschen, aber meist Kinder. Ältere Mädchen sah man hier jetzt doch besser und so vergingen nur zwei Minuten, ehe ich Angie und Tess, mit zwei anderen Mädchen bemerkte, wie sie gerade aus dem Auffangbecken, einer der Rutschen stieg.
Ich seufzte schwer auf, während ich Angie in ihrem Bikini betrachtete. Dass sie recht schlank war wusste ich ja schon, aber wie sich ihr blau-schwarzer Bikini an ihren Körper schmiegte, war schon eine Wucht. Trotzdem wurde mir gerade bei ihrem jetzt so unverhüllten Blick wieder klar, wie jung Angie noch war. Ihr Bauch war genauso flach wie ihr Hintern und ihre Brüste bildeten unter dem straffgespannten Stoff des Bikinis kaum eine ernstzunehmende Größe. Trotzdem war sie wunderschön und wenn ich nicht schon bis über beide Ohren verknallt in sie wäre, so wäre ich es beim Anblick ihres ...