Angelika 7: Heiße Mädchen - Sexgeschichten

Angelika 7: Heiße Mädchen

... strahlenden Lächelns was sie aufgesetzt hatte. Trotzdem hatte sie mich noch nicht bemerkt und plötzlich war ich mir auch gar nicht mehr sicher, dass es so eine tolle Idee war, dass ich überhaupt hier war.

Vielleicht würde sie denken ich stalkte sie. Erst jetzt wurde mir klar, dass ich genau das machte. Wobei … war es stalken, wenn man eh mit der Person zusammen war? Ich wusste es nicht und es war mir auch egal. Ich betrachtete die kleine Gruppe noch eine Weile unauffällig und wartete ab, was noch passiere würde. Die vier, waren eigentlich sechs. Alles Mädchen und offenbar schien Tessa auch hier eher die Außenseiter Position inne zu haben. Angie allerdings wirkte auch nicht gerade wie die Anführerin. Ich kannte keines der anderen Mädchen und sicher war keine von denen bei der Gruppe gewesen, die damals in meinem Real was hatte mitgehen lassen.

Zwei Mädchen rannten wieder die Treppe zu den Rutschen hinauf. Die anderen beiden mir Unbekannten liefen zu ein paar Liegen und setzten sich dort hin. Tessa und Angie jedoch, sonderten sich etwas ab und gingen Hand in Hand in Richtung Schwimmhalle.

Ich folgte ihnen, immer noch unbemerkt und die beiden drehten sich nicht einmal um. Von hinten sahen beide Mädchen extrem heiß aus, was mir erst klar wurde, nachdem ich die beiden schon einen Moment gemustert hatte. Irgendwie war ich für einen Moment in meinen Detektiv Beruf abgetaucht.

Tessa trug einen gelben Badeanzug der hinten in ihrer Poritze verschwand. Ihre Pobacken waren ...

... etwas weiblicher als die von Angie und im Gegensatz zu deren Bikinihose, ließ ihr Badeanzug ihren Hintern fast ganz sehen. Angies Bikinihose war eher eine Schwimmhose, die nichts von der Haut ihrer eh nicht vorhandenen Pobacken sehen ließ. Dafür aber verdeckte obenherum nur der dünne schwarze Streifen des Bikinioberteils ihren Rücken. Sie hatte makellos glatte Haut, wie Seide – schoss es mir durch den Kopf.

Die beiden Bogen plötzlich nach links zum Wellness Bereich ab und als ich selbst um die Ecke bog, waren sie plötzlich verschwunden. Erst wunderte ich mich, dann aber wurde mir klar, dass sie so schnell nur verschwinden konnten, wenn sie die Toiletten vor mir betraten hätten. Ich wartete also einfach und ließ es darauf ankommen.

Als die Tür wieder aufging, kam Angie heraus, blickte kurz zu mir und ließ den Blick einmal im Kreis wandern. Dann stockte sie plötzlich und sah mich wieder an. Einen Moment ruhte ihr Blick auf mir, aber erst als ich sie breit anlächelte, begriff sie. Klar, ich sah schon anders aus in Badehose und mit nassen Haaren.

„Was … wie geil!!!!“, schrie sie auf und lag mir dann im Arm. Wir hielten uns fest und Angie küsste mich flüchtig, ehe uns klar war, dass wir hier nicht unbedingt allein sein würden. Ich ließ Angie wieder herunter und strahlte sie an: „Wollte dir nur mal sehen.“

„Wow ... wie cool, ich freu mich so …“, hauchte sie glücklich und wollte mich gleich wieder in den Arm nehmen. Ich fasste sie an den Schultern und sah mich kurz um. ...