Angelika 7: Heiße Mädchen
Datum: 17.10.2017,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
Erstes Mal
Ich schrak hoch, richtete mich auf und blickte mich um. Es war stockdunkel und nur die Anzeige des Weckers in der Ecke leuchtete schwach. Hatte ich das alles nur geträumt? Angie?
Nein, hatte ich nicht … sie war heute hier gewesen, wir hatten zusammen geschlafen. Naja, irgendwie so n bisschen. Wirklich geklappt hatte es nicht, aber ich hatte sie dabei entjungfert. Ich schloss die Augen und ließ mich zurück auf das Kissen fallen - spürte, dass ich schweißnass war. Die Erinnerung an den Traum von eben kehrte langsam zurück und ich schüttelte mich leicht um. Es war ein seltsamer Traum gewesen und wohl von den Ereignissen des Tages ausgelöst worden.
Ich lag auf Angie, stieß in sie während sie vor Schmerz aufschrie. In meinem Traum interessierte es mich nicht. Ich drückte mich hart in das junge Mädchen, immer wieder. Obwohl sie unter mir weinte, schien sie es trotzdem zu wollen und als ich wieder von ihren Brüsten in ihr Gesicht sah, war es nicht mehr Angie. Simone lag unter mir und funkelte mich wütend an: „Erst fickst du mich, dann noch meine Tochter?“
Ich versuchte die Bilder aus dem Kopf zu verbannen, trotzdem schaffte ich es nicht sofort. Angie lag dann wieder unter mir und wir schliefen weiter miteinander. Irgendwann stöhnte sie dann auf, blickte mich an und flüsterte: „Mach es mir Bernhard.“
Ich rieb mir fest mir den Handflächen durch das Gesicht, starrte auf den Wecker der mir anzeigte, dass es erst hab 6 war. „Ohhh man!“, keuchte ich auf und starrte an die ...
... Zimmerdecke bis die letzten Traumfetzen vor meinem inneren Auge verschwunden waren. Ich dachte an Angie, lachte auf, als hustend und spuckend unter der Bettdecke hervorkam und mich geschockt anblickte, während ihr mein Sperma aus Mund und Nase lief. Dann – als sie begriff was los war – lachte sie einfach herzlich auf und steckte mich an. Sie erhob sich und rannte dann schnell ins Badezimmer. Als sie nach einer Minute wieder zu mir kam, lachte sie nicht mehr. Im Gegenteil musterte sie mich ernst.
„Angie? Alles klar?“
Sie nickte etwas verzögert, dann blickte sie zwischen ihre nackten Beine. Das Blut am Oberschenkel hatte sie sich abgewischt und offenbar kam kein neues nach: „Es … hat geblutet.“
Ich nickte: „Ja ich weiß. Hab es gesehen.“, erklärte ich und betrachte verstohlen meine Handfläche die noch rot von ihrem Blut war. Sie trat langsam auf mich zu, war immer noch splitternackt. Ich betrachtete das junge Mädchen genau und bekam sofort wieder einen Ständer.
„Also hast du mich zur Frau gemacht?“, fragte sie unsicher.
Ich nickte ihr zu: „Ich … glaub schon.“
Sie schluckte und legte eine ihrer Hände zwischen die Beine, betastete sich dort einen Moment und sah mich dann an. Erst jetzt begriff sie wohl wie genau sie da vor mir stand und ihre Wangen begannen rötlich zu schimmern. Trotzdem blieb sie einfach stehen und nahm ihre Hand wieder zwischen den Beinen weg: „Liebst du mich?“
Ich nickte: „Mehr als alles andere!“, sagte ich und meinte es auch so.
Sie nickte ...