Angelika 7: Heiße Mädchen - Sexgeschichten

Angelika 7: Heiße Mädchen

... ebenfalls heftig: „Ich dich auch. Auch wenn es eben weh tat, ich finde es schön, dass du es warst.“ Ein leicht verlegenes Lächeln umspielte ihre Lippen und sie sah mich glücklich an. Ich schlug die Decke weg und winkte sie zu mir. Ihr Blick fiel auf meinen Schwanz, den sie einen Moment unschlüssig anblickte. Dann trat sie leichtfüßig auf mich zu und setzte sich neben mich, sah mir ins Gesicht: „Ich hab noch nie für jemanden so viel empfunden wie für dich …“

Ich lächelte ihr zu und küsste sie sanft auf die Lippen, aber sie war noch nicht fertig und sprach nach der Unterbrechung weiter: „Weißt du … alle meine Freundinnen in der Schule – außer Tessa – sprechen davon ihren ersten Freund zu haben. Zwei haben auch schon einen echten und alle reden über Liebe und so … “, sie schaute verträumt im Zimmer umher, wippte mit den Beinen, während sie fortfuhr.

„Ich hab immer gedacht, mir würde das nicht passieren. Ich finde Jungs eigentlich voll blöd. Aber bei dir ist es was anderes. Ich fühl mich unglaublich gut bei dir. So geborgen … “ Sie zögerte einen Moment, dann flüsterte sie etwas verlegen: „Am Anfang hab ich mir vorgestellt, du würdest mit Mama zusammenkommen und … sie heiraten und so. Jetzt natürlich nicht mehr. Trotzdem finde ich es schade, dass ich niemandem etwas über dich erzählen kann.

„Du hast es Tessa gesagt.“

„Das zählt nicht. Tessa ist was diese Dinge betrifft nicht so gesprächig.“, erklärte Angie traurig.

Ich nickte, dachte daran was ich selbst mit Tessa ...

... besprochen hatte und wusste auch nicht was ich dazu jetzt sagen sollte. Offenbar wollte sich Tessa nicht Angelika anvertrauen … warum auch immer.

Ich setzte mich wieder auf, da ich jetzt nicht mehr schlafen konnte. Ich ging erst einmal duschen und freute mich heute überhaupt nicht auf meine Arbeit. Einzig und allein den Dienstag sehnte ich herbei, an dem ich Angelika endlich wiedersehen würde. Ich stand vor dem Spiegel im Badezimmer und erst jetzt, bei diesen Gedanken wurde mir wirklich klar, dass ich bis über beide Ohren in ein Mädchen verknallt war, die viel zu jung für ich war. Dagegen machen, konnte und wollte ich jedoch nichts. Es fühlte sich gut an und ich wusste das Angie ebenso empfand.

Ich durchstreifte das Kaufhaus, war aber überhaupt nicht motiviert. Ich fuhr jedes Mal innerlich zusammen als ich die Stimme eines Mädchens hörte, was irgendwie auch nur entfernt nach Angie klang. So vergingen die Stunden, bis mir ein Mann auffiel, der sich meines Erachtens verdächtig benahm. Ich trat an ein Regal, benahm mich unauffällig und wartete ab.

„Hallo Sie!“, sprach mich eine junge Stimme hinter mir an.

Ich drehte den Kopf und blickte in Angies fröhliches Gesicht. Sofort vergaß ich den Mann, den ich gerade noch beobachten wollte und strahlte sie an. Ich strahlte zurück, als mir klar wurde, dass es nicht nur ein Wunschtraum war sie hier zu sehen, sondern dass sie wirklich hier war. Allein war sie allerdings nicht. Tessa stand teilnahmslos einen Meter hinter ihr und ...