Angelika 7: Heiße Mädchen
Datum: 17.10.2017,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
Erstes Mal
... Kollege.“, seufzte ich betrübt.
Angie sah den Gang herunter, dann wieder mich an: „Dann schick ihn doch einfach weg … “
Ich sah auf Tessa, dann wieder zu dem Mädchen das ich über alles liebte: „Und was ist mit ihr?“
„Du sollst mich nicht ausziehen … nur … n bisschen filzen … wenn du magst, auch gleich hier … “, hauchte sie mir zu.
Ich biss die Zähne zusammen, seufzte schwer auf und nahm nun beide Mädchen am Oberarm und führte sie zur Tür der Überwachungszentrale, die auch gleichzeitig mein Büro war. Ich öffnete die Tür und mein Kollege Dirk sprang auf, klappte seien Laptop etwas zu hastig zu und starrte mich überrascht an: „Thorben … verdammt! Hast du mich erschrocken!“
Vermutlich hatte er gerade einen Film, oder was auch immer geschaut. Dann erst bemerkte er die beiden Mädchen die ich in den Raum schob. Nun lächelte er mir zu: „Ach … zwei kleine Ladendiebinnen?“
„Nein, eher zwei Unruhestifterinnen. Kannst du mal solange ich mit den beiden beschäftigt bin eine Tour durch den Laden machen? Ich habe das Gefühl, dass da jemand in C 22 steht der nichts Gutes Im Sinn hat.“
Er nickte mir zu und erhob sich dann: „Ich geh dann noch eine halbe Stunde herum, und dann in Mittagspause. Hast du das hier bis dahin im Griff?“
„Denke doch.“, erklärte ich ruhig und wartete ab, bis er seine Sachen gepackt, und das Büro verlassen hatte. Ich seufzte, schloss die Tür hinter ihm und wandte mich zu den Mädchen zu. Einzig und allein Tessa machte den Eindruck, dass sie nicht ...
... hier sein sollte, aber diesen Eindruck machte sie vermutlich überall mit ihrer seltsamen unbeteiligten Art. Also wandte ich mich an Angie die mich jetzt breit angrinste: „Und jetzt?“
Ich verdrehte die Augen und wurde jetzt doch ungehaltener: „Hör mal, das ist absolut nicht witzig. Die ist doch ganz klar, was mir blüht wenn irgendwer mitbekommt, dass wir … was wir zusammen haben. Wenn du willst, dass wir uns trennen werden, dann mach ruhig so weiter.“
Schlagartig verschwand das Lächeln aus dem Gesicht von Angie, sie musterte mich bestürzt und erklärte dann: „Ich … ich wollte dich doch nur mal sehen und ein bisschen Zeit mit dir verbringen.“
Ich seufzte: „Ja, ist mir klar, aber wir müssen vorsichtiger sein. Ich will dich nicht verlieren und ich will auch nicht mein Leben verlieren, was ich sehr mag.“
„Ich will das auch nicht!“, stellte Angie fest und blickte mich traurig an. Dann griff sie in die Tasche und reichte mir ohne Worte ihr Diebesgut. Schließlich sah sie zu Tess und fragte: „Du hattest Recht, war ne blöde Idee.“
„Nein, nicht blöd …“, antwortete ich schnell: „ …nur unüberlegt. Wir können uns morgen sehen wenn du magst, ich kann noch mal früher gehen und dann …“
Angie schüttelte den Kopf: „Nein, das geht nicht, ich bin mit ein paar Freunden einen Geburtstag im Spaßbad feiern. Da bin ich bis 19 Uhr und dann holt uns meine Mama direkt von dort ab.“
„Also dann erst Dienstag zur Nachhilfe?“
„Klar!“, grinste Angie nun wieder und nahm mich in den Arm. ...