1. Hypnosetherapie


    Datum: 05.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... vorsichtig in die Schränke hinein. Darin auf den ersten Blick jedoch nur Wäsche und Bekleidung. Mit messerscharfen Bügelfalten, auf den Millimeter gefaltet, rechtwinklig auf 90,00 Grad gestapelt. Aber es war zu Vermuten dass es da noch was gäbe. Was mich zwar nichts anginge, dennoch interessierte. Rein Dienstlich natürlich, für meine the****utische Tätigkeit. *Hüstel*
    
    Ich wurde fündig im Nachtkasten neben dem Bett. Die untere, die größere Schublade war gefüllt bis an den Rand. In den knalligsten Farben die unterschiedlichsten Frauenspielzeuge. Ich verzichtete darauf da Hinein zu langen, obwohl wahrscheinlich alles penibelst gewaschen und desinfiziert ist. Meine Neugierde war gestillt und der Rest geht mich nichts mehr an. Eigentlich war ich sogar Schuld daran.
    
    Jeden zweiten Tag goss ich die Blumen und fütterte die Vögel. Die machten inzwischen einen sehr glücklichen Eindruck und flatterten munter umher, mit akrobatischen Flugeinlagen quer durch die Wohnung in alle Zimmer hinein. Genauso zufrieden wie die Nachbarn alle wirkten.
    
    Die drei Wochen waren leider viel zu schnell vorüber. Frau Feldwebel stand bei mir vor der Wohnungstüre, nicht ohne auf dem Weg zu mir hoch noch die Nachbarn zurecht zu weisen, die nach 19 Uhr noch eine Bohrmaschine benutzten. Sie wirkte aggressiv wie früher, nahm den Schlüssel entgegen, kein Danke oder so. Sie belehrte mich dass ich die Vögel unbeaufsichtigt ließ und deshalb an ihren Wänden und Pflanzen erhebliche Knabberspuren ...
    ... verursacht wurden, auf sämtlichen Regalen Kot liegt. Ja und, dachte ich mir? Es sind Vögel, die machen sowas.
    
    Sie beschwerte sich noch wie dreckig es im Urlaub auf dem Schiff war und wie unfreundlich vor allem das männliche Personal. Was kann ich dazu? Was war jetzt wieder geschehen? Hatte ich als The****ut versagt?
    
    Aber dann dämmerte es mir! Innerlich musste ich lachen während ich nach außen den Betroffenen mimte und Besserung gelobte. Auf Kreuzfahrtschiffen ist die Umgangssprache Englisch. Ihr Verhalten hat sich inzwischen derart an meine Suggestion angepasst dass sie ohne den Trigger nicht mehr auskam.
    
    Kein Wunder, dachte ich mir, denn immer wenn du unten die Haustüre öffnest kommst du als erstes am schwarzen Brett vorbei. Und was steht da in großen Lettern? Am Kalender? Folgender Bewohner hat KEHRWOCHE. Jedes mal wenn du kleinlich prüfst, und das tust du täglich, ob der jeweilige Bewohner seine Pflichten auf dem Kalender abgehakt hat, dann liest du das Wort Kehrwoche. Dann folgten im Urlaub 3 Wochen in englischer Sprache. Dürrezeit wie in den Wüsten neben den Pyramiden.
    
    Vorrangig wollte ich diese unselige Diskussion vor meiner Wohnungstüre abbrechen, nachdem sie offensichtlich noch nicht den Kalender studiert hatte, sie musste mit nur einem kleinen Umweg über ihre Wohnung direkt zu mir hoch gekommen sein. Ich will mit dieser Frau nicht palavern, das ist so leidlich, holte deshalb zu meinem ultimativen Befreiungsschlag aus:
    
    „Frau Krause, dafür habe ich besonders ...
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