1. Hypnosetherapie


    Datum: 05.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Medizinische Hilfe mal ganz anders genutzt. Eine erfundene Geschichte? Entscheide selber. Autorenrechte bei it_is_magic, bitte keine unerwünschte Veröffentlichung.
    
    Die Hypnosetherapie
    
    Ich bin Kurt, inzwischen 36 Jahre alt, ein Psychothe****ut mit einer Zusatzausbildung als Hypnotiseur. Die gängigen Vorurteile über diesen Berufsstand treffen bei mir allerdings nicht zu. Glaube, hoffe ich zumindest. Bei mir in der Praxis gibt es auch keine rote Ledercouch. Was heißt Praxis, genauso gut könnte es das gemütliche Büro eines Steuerberaters sein, nur dass bei mir ein außerordentlich bequemer hoher Sessel neben meinem Schreibtisch steht, sowas was du vielleicht auch Zuhause vor deinem Fernseher nutzt.
    
    Wohnen tu ich seit meinem Studium immer noch in einer großzügigen 2½-Zimmer-Wohnung. Das reicht auch, denn entgegen landläufiger Meinung verdient nicht jeder Arzt kartonweise Geld, vor allem wenn er überwiegend Kassenpatienten betreut. Die Klientel hängt vor allem von der Lage der Praxis und vom Einfluss deines Bekanntenkreises ab. Es ist wie so oft: Haste was dann wirste was. Als „Emporkömmling“ aus der Arbeiterkaste mit Migrationshintergrund hat man es doppelt schwer, daher verstehe ich viele meiner Patienten, die an durchaus alltäglichen Problemen scheitern.
    
    Damals in der Studienzeit organisierte meine Ex-Freundin diese Wohnung für uns. Sie zog vor 8 Jahren aus, zu einem erfolgreichen Unternehmer in dessen Villa. Diese Geschichte verlief von ihrer Seite aus unnötig ...
    ... dreckig, so dass ich bis heute vor einer festeren Bindung eher zurück schreckte. Ich bin handwerklich etwas unbedarft, Umzüge und jede Art von Veränderungen sind mir ein Graus. Ob ich deshalb mal zu einem Kollegen in die Sprechstunde gehen sollte?
    
    Kurz: Ich blieb in der Wohnung, kaufte diese damals als sie aus der sozialen Bindung herausfiel, ließ sie von einem Malermeister auf Vordermann bringen und fühlte mich in den Räumen soweit ganz wohl.
    
    Nicht jedoch im Haus selber. Denn wir hatten im Hausblock eine Frau, die typische Blockwart. Bösartig, neugierig, besserwisserisch. Ich kam halbwegs mit ihr klar, schlicht weil ich ihr strikt aus dem Weg ging und eher zu den friedlicheren Menschen gehöre, Konflikte vermeiden wo es geht. Mit Problemen habe ich in meinem beruflichen Alltag schon genug zu tun, da muss man sich nicht Privat auch noch rumärgern.
    
    Aber ich weiß von meinen Nachbarn dass diese Frau schon für so manchen unfreiwilligen Auszug aus dem Haus verantwortlich war. Sie reitete auf Kleinigkeiten herum, das schlimmste was man einem Mieter antun kann ihn schon am Abend wenn er gerade von der Arbeit Heim kommt im Treppenhaus abzufangen wenn man glaubt etwas zum reklamieren zu haben.
    
    Die lähmenden Diskussionen warum man auch im Sommer einmal die Woche genau am Donnerstag das Treppenhaus wischen muss obwohl nichts, rein garnichts verunreinigt ist. Oder warum man auch Sonntags pünktlich um 6 Uhr Schnee räumen muss obwohl die ersten Passanten erst um 9 zur Kirche gehen. ...
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