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Hypnosetherapie
Datum: 05.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug
... dringend zur Toilette müsste. Dementsprechend schnell verschwand sie unten nochmal in ihrer Wohnung, obwohl das Taxi schon vor dem Haus mit ihrem Gepäck wartete. Das ist so Unbefriedigend, wenn man diese diebische Freude mit niemandem Teilen kann. Vielleicht wäre das mal ein Grund für Supervision für mich bei einem Kollegen? Oder einer Beichte in der Kirche? Egal. 3 Wochen Ruhe im Haus. Also nicht Ruhe in dem Sinne, denn es werden wohl jetzt jeden Tag die Bohrhämmer in den Wänden rattern und Abends die Musik durch‘s Treppenhaus schallen. Aber der Feldwebel wird uns dafür nicht ständig zur Ruhe kommandieren. Danach können wir uns ja immer noch ausschlafen. Nach 2 Tagen ging ich Nachmittags das erste mal in die fremde Wohnung hinunter. Als erstes fiel mir die Wohnung auf: Alles total wie geleckt. Wie im Möbelhaus. Wohnte hier überhaupt jemand? Als nächstes sah ich die traurig dreinsehenden Wellensittiche in ihrem Käfig. Die kann man doch nicht 3 Wochen eingesperrt lassen? Ich öffnete das Türchen. Sollen die sich doch mal so richtig austoben, genau wie die Nachbarn alle. Alles Vollkacken und die Tapeten anknabbern. Sie haben es sich verdient! Ich werde sie auch Nachts draussen lassen. Danach sah ich mich nach den unterschiedlichen Pflanzen um, alles sah so aus wie ich beschrieben bekam. In der Küche stand das Kännchen für das Wasser bereit und nach und nach befüllte ich die Blumentöpfe mit den exakten Mengen nach Liste wie streng befohlen. Sir Sergeant Sir! In der ...
... geräumigen Küche stand neben der Essecke ein Kanapee, wie sollte es anders sein, mit 2 Kissen darauf. Das eine total Ordentlich in die Ecke geklemmt mit akkuraten Eselsohren, das andere lag schlampig an der Seite. Das passte so garnicht! Nicht in dieser geleckten Wohnung. Nicht dass ich am Ende für diese katastrophale Unordnung verantwortlich gemacht würde? 30 Liegestützen, Sir Sergeant Sir! Nicht zur Strafe, nur zur Übung, Sir! Hob das Kissen an, schlug mit der Handkante die Eselsohren ein, wollte es eben in die Ecke klemmen. Darunter kam jedoch ein seltsames Gebilde zum Vorschein. Länglich, nachlässig in Küchenpapier gewickelt. Ich dachte mir erstmal nichts dabei, wickelte arglos den Gegenstand aus der Umhüllung. Neugierde ist keine rein weibliche Veranlagung. Dann musste ich laut loslachen. Sehr laut! Kein Problem, bei dem ganzen Baulärm im Haus. Roch an dem Gegenstand. Hielt ihn gegen das Fenster. Unbestritten benutzt. Das war also der Grund warum der Taxifahrer vor dem Haus noch warten musste. Ein Dildo! Jetzt wusste ich definitiv: Auch diese Suggestion hatte sich Verankert. Nur was machte die arme Frau dann im Urlaub? Ach, Ägypten, das Land der jungen Männer und der schwülstige Traum aller alleinstehenden Frauen, da wird sich schon was finden für sie? Ich vertuschte meine Spuren und hinterließ alles exakt genau so wie es war. Meine Neugierde blieb geweckt. Man macht sowas nicht, ich schäme mich auch dafür, aber ich ging nochmal ins Schlafzimmer. Spechtelte ...