1. Hypnosetherapie


    Datum: 05.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... unserem Haus zu verbessern. Vielleicht sollte ich mal mit der Sammelbüchse bei den Nachbarn hausieren?
    
    Äusserlich sah man jedes Mal etwas mehr Veränderungen. Sie kam immer mehr weg von der Kleidung einer Seniorin (welche sie noch lange nicht war) zu einer altersgemäßeren Bekleidung. Ihre Stimme wurde leiser und weicher. Mir gegenüber wichen Befehlstöne einem Bitte und Danke. Welch ungeheure Verwandlung, wenn man sie von früher kannte.
    
    Es brannte mir unter den Nägeln nachzubohren was aus der zweiten, getriggerten Suggestion geworden ist. Das ist der Preis für solche Dummheiten, die ungestillte quälende Neugierde. Ich darf es nicht ansprechen, nichtmal den Verdacht erwecken dass da noch was sein könnte. Es würde das Vertrauen zerstören und die Suggestion brechen.
    
    Langsam setzte weitere Wandlung ein. Frau Krause achtete wieder mehr auf ihr Äußeres, denn ursprünglich war sie wohl mal recht attraktiv. Im Umkehrschluss erfuhr sie mehr Interesse, zumindest bei den Menschen die nicht bei ihr im Haus wohnten. Das förderte ihr Selbstbewusstsein. Sie feilte daraufhin weiter an ihrem Auftreten. Die Spirale zum Guten war Eingeleitet.
    
    Ihre kleinlichen Befehle im Haus als Hauptfeldwebel wichen zunehmend Hinweisen auf die Hausordnung, wenn man sich mal zufällig bei den Mülltonnen traf. Zufällig! Und nicht mehr Auflauernd. Der eine oder andere Nachbar wird sich wohl schon wundern was da los wäre.
    
    Dann, eines Tages: Eine unglaubliche Neuheit! Frau Krause fuhr in den Urlaub! 3 ...
    ... Wochen Ägypten, Nilkreuzfahrt und Pyramidenbesteigung, oder so. 3 Wochen Ruhe im Haus ohne Blockwart! Sie überlässt ihren uneingeschränkten Kontrollbereich den Vandalen von Nachbarn und Mietern. Unfassbar. Die Nachricht ging wie ein Feuersturm das Treppenhaus hinauf, die Nachbarn planten plötzlich alle ihre Party‘s oder lautstarken Renovierungen in diese Zeit ein, ein regelrechter Boom ging durch‘s Haus. Bierträger und Baumaterial wurden Anhängerweise angekarrt. Sie nahm es ohne Kommentar oder Belehrungen hin.
    
    Und wen fragte sie ausgerechnet um ihre Blumen zu gießen und die Wellensittiche zu füttern? Mich! Anscheinend wurde ich wirklich die erste Person ihres Vertrauens. Oder hatte sie niemanden anderes mehr? Hoffte sie dass meine berufliche Schweigepflicht auch für den privaten Bereich gelten sollte?
    
    Fast hätte ich sie nicht erkannt, wie sie vor meiner Türe stand um den Wohnungsschlüssel zu überbringen. Keine Kittelschürze mehr, sondern ein fröhliches, luftiges Kleid. Die Haare ordentlich gerichtet, kein Kopftuch. Dezent Geschminkt!
    
    Es folgte eine kurze verbale Einweisung was zu beachten wäre. Abschließend der Hinweis: Ich solle nur ja die Kehrwoche gewissenhaft überwachen!
    
    Und was geschah genau beim Wort >Kehrwoche<?
    
    Du ahnst es jetzt und ich hätte fast laut losgelacht, denn es war die Bestätigung auf die ich insgeheim seit Monaten wartete.
    
    Frau Krause bekam urplötzlich glasige Augen, wurde total nervös und trat von einem Fuß auf den anderen, als wenn sie ...
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