Hypnosetherapie - Sexgeschichten

Hypnosetherapie

... gewissenhaft die K e h r w o c h e überwacht.“

Das erhoffte Verhalten trat sofort ein, sie nahm ungeduldig ihren Schlüssel entgegen und verschwand fast Augenblicklich. Hoffentlich hat sie noch genügend Batterien Zuhause. Jetzt, wo sie sicherlich mit sich beschäftigt war begann ich weitere Überlegungen. Ich erkannte: Ihr geregelter Hormonhaushalt war also der Schlüssel zu ihrer Ausgeglichenheit.

Ich müsste sie dringend wieder in die Praxis bestellen wenn der Hausfrieden gerettet bleiben soll, also die nächsten Sitzungen (Hypnosen) und die Suggestion dahingehend präzisieren ihr Verhalten vom Trigger unabhängiger zu machen, eine gewisse Regelmäßigkeit in dieser Sache in ihrem Leben zu verankern. Was ist für eine Frau in ihrem Alter angemessen? Ein- oder zweimal die Woche? Oder gar täglich, war sie da nicht am ausgeglichensten? Ich würde mir dazu noch was überlegen. Die nächsten Tage sah oder hörte man sie kaum noch. Was würde wohl Vibrator auf Ägyptisch heissen? Chalama Fützgerüttel?

Zu meiner Überraschung war es Frau Krause, die bei meiner Sprechstundenhilfe schon einen Termin vereinbart hatte. Ich wies diese an in diesem schwierigen Fall eine Ausnahme zu machen und sie statt der Mittagspause einzuschieben. Meine Mitarbeiterin hat bei der Krankenkasse schon vor geraumer Zeit eine Verlängerung beantragt, aber dieser sollte nun ein Amtsarzt zustimmen. Gefährlich, bei meiner unlauteren Suggestion! Der Hausfrieden muss jedoch um jeden Preis gerettet bleiben. Also doch ...

... Sammelbüchse im Haus? Oder heiligen Samariter spielen und draufzahlen?

Frau Krause kam zum vereinbarten Termin nur 3 Tage später in die Praxis. Normalerweise dauern Termine 8-12 Wochen. Außer bei Privatpatienten. Sie war erstaunlich aufgetakelt: Das Kleid ungewöhnlich Flott, die Haare gründlich gerichtet und die Schuhe äußerst elegant. Sie wirkte tatsächlich fröhlich, sie sprach leise, flötete regelrecht.

„Herr Kurt, ich kann mir nicht helfen, aber ich werde den Eindruck nicht los, sie tun mir gut! Sie strahlen so eine Ruhe auf mich aus und immer wenn ich hier heraus gehe und nach Hause komme fühle ich mich soo viel Besser! Haben sie ein Zauberhändchen?“

„Nein, nur gute Noten im Berufsabschluss.“

Und du wirst jedesmal zuerst den Kalender am schwarzen Brett lesen, dachte ich mir.

„Das alleine kann es doch nicht sein?“

„Ich mache nichts anderes wie meine Kollegen.“ Genaueres sage ich ihr besser nicht! „Sie befinden sich jetzt in der Spirale zum Guten. Sie erkennen die bessernde Wirkung, fühlen sich in ihrem Verhalten bestätigt. Das ist das ganze Geheimnis. Was machen ihre Bauchschmerzen?“

„Also im Urlaub kamen sie zurück, aber seit ich wieder Zuhause bin sind die Beschwerden wie weg geblasen. Vielleicht hat das ja doch mit ihnen zu tun?“

Vorsicht, Kurt! Gefahr! Ein Patient darf niemals deine Person für ihre Genesung verantwortlich machen, sondern nur deine Funktion, dein Amt. Du musst ihre Dankbarkeit unbedingt auf die Wissenschaft lenken, weg von deiner ...