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Hypnosetherapie
Datum: 05.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug
... immer. Es gab nichtmal mehr einen Kalender am schwarzen Brett. Ich nahm reichlich Gewicht zu, so wurde ich gemästet. Was ich auch durch den mehr als reichlichen und ausdauernden Sex mit Mareike nicht mehr los wurde. Sie konnte seltsamerweise ihre Figur halten. Ich vermute sie masturbierte immer noch sehr viel nebenher. Die Hypnosesitzungen verliefen in erwartetem Turnus, die Termine datierten degressiv. Es blieben die regelmäßigen Fressorgien in ihrer Küche und die exzessiven Bumsorgien in Mareikes Schlafzimmer. Zu mir liess ich sie nie hoch, keine Ahnung warum. Vielleicht hätte ich dann die Küche aufräumen oder das Bett außer der Regel frisch beziehen müssen. Oder schlimmer noch: Sie hätte bei mir Aufgeräumt! Ich kann häusliche Veränderungen immer noch nicht leiden. Eines Tages dann eine unerwartete Wendung: Ich kam nach Feierabend an ihrer Wohnung vorbei, zögerte kurz, beeilte mich dann doch vorbei zu kommen. Die Türe wurde geöffnet. „Kurt, hast du mal einen kurzen Moment?“ Das erste Mal seit Monaten dass sie wiedermal auf mich wartete. Aber sie klang entspannt. „Sicher, für dich immer!“ Mir schwante schon ein hormonschwangerer Abend, jedoch Mareike schloß hinter mir die Wohnungstüre, blieb im Flur vor mir stehen. Im knappen Bademantel und mit sogar für sie ungewöhnlich hohen Sandaletten. Die Haare zerzaust, das MakeUp unordentlich. Ich hätte vermutet sie hat bis eben noch gebumst. Ihre Stimmung wirkte eher ernst, sie sprach gerade heraus zu ...
... mir. Mareike machte mit mir in diesem Moment tatsächlich Schluss, weil sie einen anderen gefunden hat. Ein junger Schüler aus der Nachbarschaft, vielleicht so alt wie ihre eigene Tochter. Ich sah ihn schon öfter mit einem Grinsen die Wohnung verlassen wenn ich Heim kam. Manchmal hörte man auch eindeutige Geräusche durch die Türe wenn ich mir mal einen Nachmittag frei nahm. Seltsamerweise berührte mich das kaum. Da kann ich natürlich nicht mithalten. Will ich auch garnicht. Denn das Verhältnis mit Mareike hatte mich zunehmend belastet. Zuletzt traute ich mich wieder nicht mehr an ihrer Haustüre vorbei. Aus Angst sie könnte es als Ablehnung verstehen. Selbstverständlich war es toll so lecker bekocht zu werden. Ihr Körper ist ansehnlich, sie fühlt sich angenehm an. Der Sex mit Mareike war höchst befriedigend. Aber es wurde zunehmend zum Zwang. Ich mag sie, aber ich liebe sie nicht. Sie ist unbestritten attraktiv, aber nicht mein Typ. So die Supermutti und das Superweibchen. Ich brauche auch mal meine Freiheit, will nicht Bumsen müssen sondern wenn ich dicke Nüsse habe. Ich mag mir nach der Arbeit auch mal nen Döner im stehen reinziehen und nicht jedesmal zum Festmahl erscheinen müssen. Das was Mareike früher so abweisend war ist sie heute einnehmend. „Es ist der Junge von nebenan?“ „Ja. Du nimmst es einfach so hin?“ „Ich bin von Berufswegen geschult mit Konflikten umzugehen.“ Man sagt einer Frau nicht wenn man froh ist dass sie Schluss macht, sondern spielt den ...