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Hypnosetherapie
Datum: 05.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug
... haben will und ihrem Partner Spaß vermitteln! Sowas kann wirklich Süchtig machen. Ungelogen, es wurden dann an diesem Abend doch insgesamt vier Nummern für mich. Absoluter persönlicher Rekord! Bei der letzten Nummer glaubte ich selber nicht mehr dass es noch was wird, aber durch ihren geduldigen Mund nebst ausdauerndem saugen und lutschen kam er nochmal hoch. Und ich hielt ewig durch! Es reichte zwar für mich dann nicht mehr für einen Höhepunkt, aber Mareike kam noch zweimal wie ein Erdbeben auf mir. Wo nahm diese Frau nur diese Energie her? Irgendwann fiel er dann zusammen und ich war völlig erschöpft, meine Vorhaut Wund gerieben. Mareike kämpfte sich mit steifen Beinen von mir herab, rollte sich wie ein Embryo zusammen schlief endlich tief befriedigt ein, lächelte selbst im Schlaf noch seelig. Sie stank total nach Muschi und Sperma. Und ich bekam schreckliche Skrupel! Ein Arzt und eine Patientin miteinander im Bett, das ist noch sehr viel schlimmer wie ein unseriöser Trigger. Mist, worauf hatte ich mich da wieder eingelassen? Wenigstens nicht in der Praxis. Mit schlechtem Gewissen deckte ich sie zu, sammelte meine Bekleidung ein, zog mich im Flur leise an. Öffnete die Wohnungstüre einen Spalt, lauschte hinaus. Dunkel. Nur ein paar Fernseher murmelten ins Treppenhaus hinein. Ich zog die Türe leise ins Schloss und schlich die Treppe auf Zehenspitzen nach oben. Erst in meiner Wohnung unter der Dusche wurde mir das ganze Dilemma bewusst. Meine Vorhaut brannte unter ...
... der Seife. Meine Gliedmaßen taten alle weh, es würde wohl den größten Muskelkater aller Zeiten geben. 4 Stunden bumsen! Und ich hatte noch nie im Leben so schönen, leidenschaftlichen Sex mit einer Frau. Nicht mal mit der Frau die damals behauptete sie sei meine Freundin. Langsam fiel die Anspannung ab und ich musste tatsächlich grinsen. Die Pfeife wundgefickt! Wann hatte ich sowas schon mal im Leben? Und eigentlich ist Mareike schon noch ganz ansehnlich, vor allem sehr aktiv für ihr Alter! Wenn da nur nicht die dämlichen Vorschriften wären! Auch die nächsten Monate ging das dann regelmäßig so weiter. Jedes Mal wieder nahm ich mir vor, das wäre das letzte Mal. Ich hypnotisierte sie Regelmäßig, um den verdammten Trigger zu kaschieren. Ein billiger Vorwand für die Sehnsucht nach dem Sex mit ihr. Natürlich merkten die Nachbarn die radikale Veränderung bei Frau Krause. Es liess sich auch nicht vermeiden dass ich irgendwann gesehen wurde beim betreten oder verlassen ihrer Wohnung. Die Nachbarn sagten nichts. Manche grinsten. Die unglaubliche Besserung im Haus war greifbar. Nach anfänglichen Partyexzessen und Renovierungsmarathons wurde es von alleine wieder ruhiger im Haus, auch ohne mahnende Worte eines Hausfeldwebels. Das Treppenhaus wurde fortan nach Bedarf gewischt, der Rasen ums Haus einmal im Monat gemäht und wer morgens als erster das Haus verliess hat dann eben im Winter den Schnee weg geschoben. Deutscher Schnee fällt nicht, er besetzt das Land. Sagte Frau Krause ...