-
Hypnosetherapie
Datum: 05.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Bewegungen auf mir. Den letzten Auslöser schaffte sie mit direktem kurzen reizen ihrer Clit mit einem Finger. Ein äusserst energiereiches Erlebnis welches für einen Moment doch sehr emotional verbinden kann. Ich bekam von ihrem Orgasmus nicht so viel mit weil meiner recht heftig war. Aber ihre atemlose Stimmung danach verriet sehr viel von den Vorgängen in diesem Frauenkörper. Das sah keinesfalls mehr nach Koliken oder Menstruationsschmerzen aus. Im Gegenteil! Sie stieg von mir, kuschelte sich seitlich an mich. Als wären wir schon ein langjähriges Paar. Es fühlte sich nicht an wie eine Affäre. Es wirkte alles so vertraut, so selbstverständlich. Sie flüsterte mir paar Ferkeleien ins Ohr, begann nach ausreichender Ruhepause wieder mit meinem Schwanz zu spielen. Sanft und Einfühlsam, ohne jeglichen Druck. Wie eine liebende Partnerin. Ihr körperliches Engagement war deutlich größer als meines. Ich kämpfte immer noch mit Skrupeln, vor allem wo mein erster Druck entwichen war und ich mehr zum Nachdenken kam. Sie wischte diese Bedenken einfach mit sanftem kneten beiseite und mit steigender Latte sanken reziprok meine Bedenken. Wie mein Ding hart genug war zog sie mich über sich und die folgende Nummer wurde sehr liebevoll. Mit langsamen Stößen und viel Schmusen. Ich begann tatsächlich so etwas wie Geborgenheit zu empfinden. Undenkbar, wenn man diese Frau von früher kannte. Diesen Fick empfand ich fast wie zu Anfang mit meiner damaligen Freundin. Wie ein liebendes Paar. ...
... Wir fickten lange und langsam, es standen mehr unsere Münder im Vordergrund. Sie roch inzwischen nicht mehr nach Pudding, aber immer noch angenehm. Ständig wieder musste ich meine Gefühle bewusst übersteuern, sonst hätte ich ihr in diesem Moment versehentlich meine Liebe geschworen. So eingelullt hatte sie mich! Sie kam als erste unter mir. Ihr Höhepunkt war nicht mehr so fulminant wie ihr erster. Sie wand sich unter mir, zerfloss auf der Matratze. Zu meiner Überraschung ließ sie sich dann nicht schlaff hängen, sondern zwickte unten drin ihre Muskeln zusammen, weswegen ich danach mit sehr viel Druck in sie dringen musste. Das schien ihren Höhepunkt etwas zu verlängern und löste meinen definitiv aus. So viel Raffinesse hatte ich noch nie gespürt! Ich sah sie erstaunt an, Schweiss rann in meine Augen und brannte leicht. In diesem Moment kam sie mir vor wie die schönste Frau der Welt. Mareike lächelte mich an. Zufrieden. Ich ließ den Schwanz in ihr abschwellen, legte mein Becken so dass ich möglichst nicht entschlüpfte. Ich war zum ersten Mal seit Jahren tief befriedigt. Emotional ausgewogen. Wir flüsterten uns leise ein paar Höflichkeiten ins Gesicht, streichelten uns sanft. Wegen mir hätte es hier für den Abend enden können. Ich möchte es ja nur ungern zugeben. Aber es war ein echter Jahrhundertfick, voller Hingebung und völlig tabulos von Frau Krause. Ein echtes Erlebnis wenn sich eine Frau vorbehaltlos fallen lassen kann. Ohne jede Hemmung. Wenn sie einfach nur Spaß ...