1. Hypnosetherapie


    Datum: 05.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... wollte es unbedingt und sie wollte dabei gefallen! Mit unglaublichem Engagement wand sie sich unter mir, rieb unsere Körper aneinander, ihre Hände streichelten mich, schienen überall zu sein. Ich konzentrierte mich auf ein paar Stellen an ihrem Körper, die mich besonders anmachten. Dazu gehören zum Beispiel ihre knackigen Höcker. Das Haarspray störte eher.
    
    Irgendwann begann sie auffordernd mit ihrem Becken zu wackeln. Schon klar was sie wollte! Wie ich ihrer Meinung nach nicht schnell genug reagierte rollte sie sich mit Schwung um mich herum, half mit der Hand an der aufgestellten Matratze noch nach, mit etwas Beine sortieren saß sie plötzlich auf mir, ohne meinen Schwanz aus ihrem Loch verloren zu haben. Nun bekam ich gezeigt was erwartet wurde!
    
    Um im Jargon meines Studienkollegen zu bleiben: Es wurde der Ritt nach Idaho.
    
    Mit beeindruckender Vehemenz ritt sie auf mir. Ich war schon wieder ein, zwei Wochen abstinent gewesen und mein Schwanz etwas überempfindlich, ihre Gebährmutter kitzelte auf meiner Eichel, so tief rammte sie sich mein Gerät in den Bauch. Das ging nicht lange gut!
    
    Schon nach wenigen Minuten blubberte die Sahne hoch und landete tief in ihrer Grotte. Es war leider kein richtiger Orgasmus für mich, für sie sowieso nicht und ich schämte mich auch etwas für den frühen Erguss. Bei einer käuflichen Dame kann einem sowas völlig egal sein. Hier jedoch muss ich jeden Tag an der Türe mindestens zweimal vorbei und es packte mich sowas wie Ehrgeiz.
    
    Sie ...
    ... legte ihren Oberkörper ab wie sie das erschlaffen in sich fühlte, gerade rechtzeitig bevor die Nudel vor dem Eingang abknicken konnte. So blieb mein Gerät warm und feucht umschlossen. Mareike nahm erneut ohne einen Kommentar ein intensives schmusen auf. Ich liess stecken, streichelte sie am Rücken und im Nacken, wollte ihr zeigen dass für mich noch nicht Schluß wäre.
    
    Das Ding in ihrem Bauch schwoll garnicht richtig ab sondern kam nach paar Minuten intensiven knutschens wieder in Form. Wir konnten direkt weiter bumsen. Ihr ritt nahm wieder Fahrt auf, unsere Münder trennten sich, sie richtete ihren Oberkörper auf. So hatte ich vollen Zugriff auf ihre Brüste. Sehr appetitlich, muss ich zugeben! Und sie konnte sich die Stange energischer in den Unterleib treiben.
    
    Nun hielt ich durch. Wenigstens ausreichend. Es begann Spaß zu machen. Es baute sich bald auch eine menschliche Nähe auf. Nicht Liebe oder so ein Quatsch. Aber so etwas wie Zuneigung. Sie machte mich Glücklich, gab mir das Gefühl als Mann etwas bieten zu können. Sie zeigte mir ihre Freude am Sex ganz offen, gab sich hin. Drückte ihre Lust auch verbal und durch Geräusche aus. Jaa, das bringt für einen Mann ein großes Erfolgserlebnis.
    
    Den zweiten Höhepunkt hatte ich schon mit ihr Zusammen. Ich lag einfach nur da, sie ritt auf mir und ich hatte nichts weiter zu tun als mit diesen schönen Höckerchen zu spielen. Sie erfühlte anscheinend ganz genau wie weit ich war und timte ihren Orgasmus mit entsprechend intensiven ...
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