1. Hypnosetherapie


    Datum: 05.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... eine Hand voll. Relativ fest. Ich liess die Höcker durch meine Hände gleiten und spielte etwas mit den Daumen an den harten Brustwarzen, sie stöhnte mir in den Mund hinein. Es packte mich immer mehr. Von den Höckern wanderten meine Hände in ihre Haare. Relativ viel Haarspray verhinderte meinen Drang zum wühlen. Ich spielte also an ihren Ohren und den kleinen Ohrsteckern.
    
    Mit den Zehenspitzen schob Mareike uns samt Bürostuhl rückwärts an die Bettkante und ließ sich ruckartig nach hinten fallen, mit den Armen um meinen Hals geschlungen. Hätte ich nicht in diesem Moment etwas mit meinen Füßen mitgeholfen wären wir wegen dem weg rollenden Stuhl auf dem Boden gelandet. So plumpste ich mit vollem Gewicht auf ihren Körper. Die Münder saugend verbunden.
    
    Mareike drängte ihre Hände zwischen unsere Körper und begann mir meine Hose zu öffnen. Ich rollte seitlich neben sie, so bekam sie meine Hose besser auf und ich konnte ihr über einen weiten Umweg über Bauch und Becken unter den Rock fassen. Wow! Diese Strumpfhose muss man mal nicht ausziehen! Auch im liegen blieben ihre Brüste halbwegs aufrecht. Respekt, in diesem Alter!
    
    Normal mag ich es nicht so eilig. Selbst bei Damen vom Gewerbe buche ich in der Regel mindestens eine, wenn nicht sogar zwei Stunden. Ist ja erschwinglich, seit Osteuropa in der EU ist und Selbstständige bei uns problemlos arbeiten dürfen. Das einzige wo der Euro noch was wert ist. Der Druck ging von Mareike aus, sie hatte es so eilig.
    
    Um meine Hose ...
    ... vernünftig abzustreifen musste ich nochmal kurz aufstehen. Mareike nutzte das um ihr Kleid auszuziehen und in die Ecke zu pfeffern. Ihre Strumpfhose hatte im Schritt eine deutlich sichtbar abgesteppte Öffnung. Nicht groß, aber die Farbe ihrer vom Nachmittag schon bekannten Schamhaare zeichnete sich deutlich im schummerigen Licht ab und der Eingang war somit leicht abzuschätzen.
    
    Ich legte mich neben sie und wollte ihren appetitlichen Körper etwas mit den Händen erkunden. Mareike zerrte mich jedoch über sich. Mit einem kontrollierenden Griff prüfte sie die Härte meines Schwengels, der aufgrund des schönen Kusses voll angeschwollen war. Rein! Nur rein damit, war ihre unmissverständliche Botschaft. Was sollte ich mich jetzt noch dagegen wehren? Ich setzte an, ihre Muschi triefte nur so vor Schleim. Nur zwei, dreimal nachdrücken und ich steckte in ihrem warmen Unterleib. Besonders eng schien sie nicht, normal für eine Frau mit Kind.
    
    In dem Moment wo ich in ihr steckte wurde sie wieder ruhig. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und setzte den zärtlichen Kuss weiter fort. Mit viel Bewegung der Lippen und wenig Zunge. Jetzt kamen wir dahin in die Richtung wo es mir gefällt. Ich bin nicht so der Rammler, ich mag mehr das Sinnliche. Nur leicht kreiste ich mit meinem Schwanz in ihr, dass sich das Ding so richtig satt setzen konnte.
    
    Zunehmend konnte ich in Gedanken die Frau Krause verdrängen und mich an Mareike gewöhnen. Die gewerblichen Kontakte liessen es über sich ergehen, Mareike ...
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