Hypnosetherapie - Sexgeschichten

Hypnosetherapie

... Dienst und Privat sehr gewissenhaft.“

Sie ignorierte diesen deutlichen Hinweis.

„Ach was! Jeder Mann hat doch Bedürfnisse!“ Sie stellte sich kurz auf, machte zwei Schritte links und rechts meines Stuhles und setzte sich auf meinen Schoß. Der Stuhl federte tief ein. Mareike Schlang ihre Arme um meinen Hals und drückte ihre Oberweite schlangengleich gegen meine Brust. Unsere Gesichter kamen sich sehr nahe, ich spürte ihren warmen hektischen Atem an meinen Wangen. Etwas unbeholfen legte ich meine Hände seitlich an ihrem Becken ab. „Kurt, was ist denn mit dir? Magst du nicht etwas Nähe zu mir fühlen?“

„Es ist unbestritten nicht unangenehm. Aber ob es auch richtig ist?“

„Es ist richtig wenn wir es wollen. Du willst es doch auch? Oder was spüre ich da?“

Mareike kreiste sanft mit dem Becken. Verflucht, erwischt! Jetzt erst wurde ich mir meinem Halbmast ist der Leinenhose bewusst. Was soll man da sagen? Natürlich lässt mich sowas nicht unbeeindruckt. Obwohl sie etwas älter ist wie ich hat sie sich die letzten Wochen echt raus gemacht, im Vergleich zum Vorjahr ist sie ein echter Feger geworden. Sie war wohl früher echt mal sehr hübsch. Wenn ich mich an ihre Tochter beim Auszug erinnere dann kann man vielleicht erahnen wie sehr. Aber es darf nicht sein! Nicht vom Regen in die Traufe. Das kreisen des Beckens hörte nicht auf. Das reiben der Brüste auch nicht.

„Kurt!“ Hauchte sie mir ins Gesicht. „Weise mich jetzt nicht ab! Zeig mir dass du mich für eine attraktive Frau ...

... hälst! Du kennst mich nur als unfreundliche Furie aber ich kann auch ganz anders sein. Ich würde mir so sehr wünschen dir das auch zu zeigen. Du hast es erweckt in mir, du sollst es als erster spüren.“

Mareike wartete nicht mehr. Ihre schlanken Arme spannten sich um meinen Hals, der Druck der Brüste wurde stärker, ihre Lippen legten sich auf meine. Ganz sanft, ganz Liebevoll. Mein erster richtiger Kuss seit Jahren, denn die Damen vom Gewerbe darf man nicht küssen. Manchmal will man das auch garnicht. Umso überraschter war ich über ihre sinnlichen Annäherungen.

Natürlich hatte ich genau das als Suggestion hinterlegt. Aber musste das ausgerechnet bei mir sein? Wie formuliert man eine 30-Minütige Karenzzeit in eine Suggestion hinein? Ich will einfach nicht noch mehr Probleme!

Ihre Zunge drängte sich sanft in meinen Mund hinein. Ich liess meine Hände vom Becken an die Oberschenkel gleiten, fühlte die zarten knisternden Strümpfe am Bein. Fuhr mit den Fingern etwas in die Gehschlitze hinein. Strumpfhose! Aber sowas von zart.

Ab da war es um mich geschehen. Ich erwiderte den Kuss. Zunehmend ungestüm. Hatte vergessen wie schön ein Kuss sein kann, wenn eine Frau nach Pudding aus dem Mund riecht und nicht nach 4 Ladungen Sperma oder Kondomgleitmittel. Meine Hände glitten ihren Oberkörper hinauf unter die Achseln. Mareike schwitzte leicht, war dort jedoch Haarlos. Ich zog das schulterfreie elastische Kleid über ihre Brüste hinab.

Kein BH. Die Oberweite mittelgroß, genau ...