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Hypnosetherapie
Datum: 05.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Du bist interessiert an deiner Umgebung. Du fühlst dich erholt. Du magst deine Augen öffnen und willst erwachen.“ Auch das wiederholt man so lange bis der Patient von alleine die Augen aufschlägt. In aller Regel fühlen sie sich wirklich danach sehr gut, denn es verhält sich ganz ähnlich wie nach einem erholsamen kurzen Büroschlaf auf der Schreibtischplatte. So manche Beamte werden das vielleicht kennen. Nur wenn man sehr tief im Unterbewusstsein wühlte um schreckliche, längst vergessene Erinnerungen auszulesen dann kann es auch wie nach einem Albtraum nachwirken. Ihre Suggestion jedoch war positiv. Mareike öffnete ihre Augen, brauchte einen Moment um sich zu orientieren. Dann sah sie mich mit einem unglaublich tiefen Blick an und lächelte. Weil ihre Augen so kräftig und dunkel geschminkt waren wirkte es doppelt heftig. Sie sah richtiggehend glücklich aus. „Ach Kurt, du bist so ein Schatz! Immer wenn ich bei dir Erwache geht es mir gut und ich bin voller Zuversicht!“ „Das wäre bei jedem The****uten so.“ „Ich kenne aber nur dich!“ Sie setzte sich gerade, schwang ihre Beine mit gespitzten Zehen grazil über die Matratze. Ihre Knie berührten meine Oberschenkel, der weiche Rock glitt weit zwischen ihre Beine. Wieder wurden an den Gehschlitzen verstärkte Strumpfränder sichtbar. Strümpfe oder Höschenteil einer Strumpfhose? Geht mich nichts an! Sie legte ihre Hände auf meinem Bein ab und sah mich weiter tief an. „Wenn ich nur wüsste wie ich mich bei dir revanchieren ...
... könnte?“ „Musst du nicht! Das macht schon deine Krankenkasse!“ Notlüge. Ich zahle wegen meiner eigenen Dummheit schon lange drauf. Ich versuchte etwas mit dem Bürostuhl vom Bett weg zu rücken. Sie hielt die Lehne fest, ich drehte mich daher nur ihr zu. Sie rückte nach bis sie nur noch leicht mit den Pobacken an der Kante saß, drückte meine Knie auseinander und stellte ihre Beine zwischen meine. Ab jetzt hätte ich mich mit Nachdruck befreien müssen und wäre ihr eventuell über die Zehen gerollt. Noch glaubte ich die Situation handhaben zu können. Das Pfefferspray wäre eh in der Praxis gewesen. „Kurt, du bist mir wirklich sehr sympathisch. Und du hattest fast nie Damenbesuch, zumindest selten über Nacht.“ Aha! Dachte ich. Mussten sie bei dir immer ihren Zutritt auf Stempelkarten dokumentieren? „Hattest du denn nie etwas Sehnsucht nach einem weiblichen Körper? Etwas schmusen und kuscheln oder sogar mehr? Viel mehr?“ Dafür gibt es zur Not die Damen mit Migrationshintergrund im Industriegebiet. Die nehme ich natürlich nicht mit nach Hause, sondern dafür habe ich den bequemen Sessel in meiner Praxis. Ohne Flecken bisher! Weil ich noch etwas Rumänisch spreche bekomme ich bei entsprechenden Damen gute Preise und vertretbaren Service. Ich gebe mich dann immer als Hausmeister der Praxis aus, der seinem Chef eins auswischen will, um Komplikationen zu vermeiden. „Mareike, ich bin beruflich so eingespannt, dass ich kaum Zeit für was anderes habe. Und gewöhnlich trenne ich ...