1. Hypnosetherapie


    Datum: 05.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Betroffenen.
    
    „Du bist wirklich sehr reif, so einen Mann wünscht sich jede Frau.“
    
    „Du hast dich auch sehr zum Guten verändert. Ich bin ziemlich Stolz auf dich!“
    
    „Kurt, nimm mich nochmal in den Arm. Ich werde dich vermissen.“
    
    „Ach was, du hast ja einen sehr attraktiven Ersatz gefunden.“
    
    „Ja!“ Sagte Mareike etwas verschämt. „Er ist wirklich noch sehr Potent, ungestüm und unersättlich.“
    
    „Und hat einen tollen Körper.“ Ergänzte ich. Fast etwas beleidigt die fremde Potenz so hingerieben zu bekommen.
    
    „Ja, das auch. Aber dir habe ich viel zu verdanken. Lass uns im Guten auseinander gehen, lass uns noch einmal verschmelzen, ich will dich mit einem Lächeln gehen sehen.“
    
    Mareike zog im Flur vor mir ihren knappen Bademantel aus und liess diesen zu Boden gleiten. Ich wollte erst nicht. In die schaumige See eines anderen einzutauchen. Brrrr. Dann besann ich mich doch. Beim Anblick des lecker gerundeten fraulichen Körpers. Mit dem Wissen zu was dieser Körper alles fähig ist, wieviel Lust dieser Körper bereiten kann. Ich wäre künftig wieder auf die Dienste der freundlichen Rumänin vom Industriegebiet angewiesen. Nicht wirklich teuer, aber auch nicht umsonst. Schon garnicht mit soviel Spaß! Also nochmal richtig austoben, dann wäre ich zwei oder drei Wochen wieder ausgelastet?
    
    Sie nahm meine Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Das Bett zerwühlt, das Fenster zum lüften gekippt. Trotzdem roch man noch etwas. Sie sah mich so treuherzig an, als täte ihr der Abschied ...
    ... leid. Ich sah auf ihren Körper, auf die hohen Sandaletten an den Füßen. Doch, sie hat was! Mareike trat auf mich zu und ihr Mund verschloss meine Lippen. Da war es wieder, jenes Gefühl was mich über Monate so an ihr gefesselt hatte. Einen kurzen Moment bedauerte ich dass sie als Partnerin nicht passte. Aber sie lief zunehmend aus dem Ruder, wer will schon eine Sexsüchtige als feste Freundin?
    
    Schmusen wollte ich mit ihr nicht mehr, das ist einfach zu vertraulich. Ficken jedoch ist in Ordnung. Ich drehte sie von mir weg, schubste sie auf das Bett, sie ließ sich bäuchlings fallen. Eilig zog ich meine Klamotten aus und setzte mich halb auf sie. Begann mit einer vorsichtigen Massage ihrer Rückseite. Mareike stöhnte leise. Ich streichelte und massierte sie an der kompletten Rückseite, rief mir in Erinnerung wieviel schöne Stunden mir dieser wunderbare Körper beschert hatte. Knetete sanft über ihren Nacken, sie schmiegte sich in meine Hand hinein.
    
    Nur langsam arbeitete ich mich an der Rückseite hinab. Genoss ihren festen Po, obwohl dieser leicht breiter war. Es schmatzte leise wie ich den Arsch knetete. Aus ihrem Schritt stieg ein verdächtiger Geruch heraus. Sollte ich wirklich? Aber jetzt nach einem Kondom fragen wäre auch albern.
    
    Ihre sanft geschwungenen Beine, die harten Waden. So hohe Schuhe kannte ich an ihr garnicht. Vielleicht eine Vorliebe ihres Neuen? Ein junger Mann erfordert auch mehr Einsatz? Oder es kam ihren verborgenen Interessen einfach näher? Mein Pfahl stand ...
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