1. Hypnosetherapie


    Datum: 05.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... dem Kanapee in der Küche lagen die zwei Kissen jeweils achtlos in ihren Ecken. Einer der Vögel setzte sich auf meine Schulter, als wüsste er wem er seine Befreiung zu verdanken hätte. Wenigstens er fühlte sich frei!
    
    Der Tisch war schon aufgedeckt, die Küche weitgehend von einem großen Kerzenleuchter stimmungsvoll erhellt, nur unter dem Hochschrank über den Kochplatten schien eine Arbeitsleuchte. Aus dem Wohnzimmer erklang sanfte Dudelmusik wie im Kaufhaus. Frau Krause plapperte belangloses Zeugs, ich stimmte nur immer höflich zu.
    
    Einerseits war ich etwas beeindruckt, denn ich wurde schon seit Jahren nicht mehr bekocht. Moderne emanzipierte Frauen lassen sich in teure Restaurants ausführen, besonders wenn sie einen Doktor mit am Tisch haben. Der allerdings weitestgehend von Kassenpatienten leben muss, mir bleiben rein Netto nicht so viel mehr wie meiner Sprechstundenhilfe. Der einzige Vorteil ist: Selbstständig. Der eigene Chef. Wenn die Frauen dann merken dass bei mir das Geld nicht aus dem Kopierer kommt dann flaut das Interesse immer recht schnell wieder ab. „Herr Doktor, keine Frau nimmt mich ernst. Der nächste bitte!“
    
    Das Essen war eigentlich echt lecker. Selbergemachte Rouladen mit Klößen und Rotkraut. Das Ambiente war auch angenehm. Sogar ihr Anblick war durchaus entzückend, sie hatte sich aufwendig aufgebretzelt. Nur: Die ganze Zeit beim Essen suchte sie aufdringlich Augenkontakt und manchmal hatte ich den Verdacht dass auch unter dem Tisch ihre Füße näher ...
    ... bei mir waren wie meine eigenen. Ich ignorierte es so weit als möglich. Bewusst hielt ich das Gesprächsthema oberflächlich und vermied unter allen Umständen panisch das Wort Kehrwoche. Es gab sogar Nachtisch: Schokopudding mit Vanillesoße.
    
    Das Essen versöhnte mich etwas, sie hatte sich wirklich Mühe gegeben. Das schmeichelt etwas. Irgendwann ging das Essen und das Gesprächsthema aus.
    
    „Wollen wir jetzt noch hypnotisieren?“ Fragte ich. Es musste unbedingt der Trigger gelöscht werden. Das geht sicher nicht auf‘s erste Mal, aber je eher wir anfangen umso besser für mich.
    
    „Ja gerne, deswegen sind sie doch da!“ Flötete sie. „Aber ich habe keinen so bequemen Sessel wie Sie. Wenn sie schonmal einen Hausbesuch machen dann darf ich auch bettlägerig sein? Nur wegen dem Stil, dem passenden Ambiente!“
    
    O-oooohhhhh! Schöpfer, lass diesen Kelch an mir vorüber gehen!
    
    „Wie sie meinen, Frau Krause. Hauptsache sie können entspannen.“
    
    Auf dem Weg zum Schlafzimmer holte sie aus einer kleinen Kammer (die ich bei mir oben übrigens auch als Büro nutze, die Wohnungen sind alle identisch geschnitten) einen Bürostuhl und schob den klappernd durch den Flur.
    
    „Warum sagen sie immer noch Frau Krause zu mir? Ich bin Mareike!“
    
    Sie reichte mir ihre Hand und sah mich mit ihren dunkel betonten Augen durchdringend an. Ich nutze das Sie normalerweise um bewusste Distanz zu schaffen. Aber in diesem Fall….
    
    „Gut. Ich bin Kurt. Ohne Helm und ohne Gurt. Einfach Kurt.“
    
    Sie lachte. „Ich dachte ...
«12...161718...31»