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Hypnosetherapie
Datum: 05.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug
... meinen Anruf. Nach kurzer Sc***derung lachte er laut los. „Jetzt hast du ein Problem.“ „Das fürchte ich auch. Was würdest du an meiner Stelle machen?“ „Ist sie Hübsch?“ „Hübsch, naja. Attraktiv auf alle Fälle.“ „Hast du eine Partnerin?“ „Momentan nicht.“ „Was gibt‘s dann zum überlegen? Da musst du jetzt durch! Fahne über‘s Gesicht und dann reiten für Deutschland!“ Wieder das heitere Lachen. „Du warst mir ja eine große Hilfe.“ „Du kannst auch unseren alten Professor fragen?“ „Damit er mich bei der Ärztekammer reinreitet?“ „Reiten. Das war das Stichwort!“ Wieder dieses fiese Lachen. „Hat mich gefreut von dir zu hören, melde dich mal wieder!“ „Mache ich.“ Ich sah auf die Uhr. Überlegte mir Ausflüchte. Das beste wäre wohl wenn ich die gewünschte Suggestion diesmal besonders gut überlege, diese bei der Krause wie gefordert im Unterbewusstsein hinterlege und wenn irgendwann meine Spuren verwischt sind kann ich mich ja aus dem Staub machen. Vielleicht kann ich in eine zweite Suggestion einbauen dass man sich nicht mit seinen The****uten einlässt? Falls wieder jemand anderes in ihrer Psyche wildert. Um im Kopf frei zu werden ging ich die 6 Kilometer zu Fuß nach Hause. Im Treppenhaus sah ich auf meine Uhr. Mist. 18.30 Uhr. Vielleicht noch duschen, war heute viel per Pedes unterwegs. Ich roch unter meine Achsel. Oder ist das Angstschweiss? Niemand lauerte mir im Treppenhaus auf, die Wohnung unten war durchgängig hell erleuchtet. Egal. Augen zu ...
... und durch. Ich muss den Trigger restlos in ihr loswerden und dann kann mir niemand mehr etwas, dann kann sie mir den Buckel runter rutschen. 19 Uhr. Ich klingelte mit einem flauen Gefühl im Magen unten an der Türe. Niemand im Haus klingelt sonst freiwillig an dieser Türe. Man kann noch so lange über die Vorgänge im Kopf und Körper studiert haben, wenn es soweit ist trifft es einen wie jeden anderen Bürger auch. Hände werden kalt und zittern, Knie werden weich. Frau Krause öffnete die Türe, zog mich ruckartig am Ärmel in die Wohnung. Die Vögel flatterten mir wie zur Begrüßung um den Kopf. Hat sich also da auch was getan? Sie sah sich nochmal im Hausflur um, ob mich jemand gesehen hat, schloss hastig die Türe. Jaja, wenn man selber Jahrelang allen anderen hinterher spionierte? Sie führte mich in die Küche. Im Gang hatte ich die erste Gelegenheit sie mir zu betrachten. Sie trug ein sehr festliches dunkelgraues Kleid, am Oberkörper elastisch um den Körper geschmiegt, die Schultern frei, der Rock lang bis zu den Knöcheln, aber dafür seitlich sehr weit geschlitzt. Es schimmerte eine hauchzarte schwarze Strumpfhose durch. Oder waren das die Ränder von Strümpfen, die am Ende der Schlitze bei jedem Schritt sichtbar wurden? Leise tackerten die Keilabsätze von halbhohen Pantoletten auf dem Fliesenboden. Ich lockerte mir mit dem Zeigefinger etwas meinen Hemdkragen. In der Wohnung hatte sich sichtlich etwas verändert. Es war immer noch Ordentlich, aber nicht mehr klinisch. Auf ...