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Hypnosetherapie
Datum: 05.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Sprache ist. Aber er bestätigte mir definitv dass da noch was sei. Wie ich nach Hause kam und so plötzlich wieder eine extreme Veränderung eintrat konnte ich mir meinen Reim darauf machen. Was sagen sie nun, Herr Kurt?“ Fragte sie leicht triumphierend. Mist! Ertappt! Die maximale Peinlichkeit der Unprofessionalität. Ich musste mich zwingen dass meine Gesichtszüge nicht entgleisten. Das könnte echten Ärger geben, wenn das einen offiziellen Weg nimmt und raus kommt. Sie legte beruhigend ihre Hand auf meinen Arm. „Aber ich bin ihnen kein bisschen Böse deswegen. Denn trotz allem haben sie mir so sehr geholfen. Es hat sich viel verändert für mich.“ Puuhhh! Ich sah etwas Licht am Ende des Dunklen und hoffte inständig dass es nicht der ICE wäre der da aus dem Tunnel schiesst. „Mein Problem ist jetzt eher dass ich irgendwie keinen Mann finde.“ Noch dachte ich mir nichts Böses. „Ich kann ihnen gerne mal meinen männlichen alleinstehenden Bekanntenkreis vorstellen, wenn ihnen das was hilft?“ „Nun, sie sind doch auch alleinstehend und nicht so viel jünger wie ich?“ Ich erschrak. „Das halte ich für keine gute Idee. Wir sind Nachbarn und überdies dienstlich verstrickt.“ „Sie haben mir meine Sexsucht eingebrockt und jetzt wollen sie sich billig aus der Verantwortung stehlen?“ „Ganz so ist es nicht. Ich hinterlegte eine Suggestion damit sie ihren Unterleib entspannen können und ihre Schmerzen los werden. Das hat ja funktioniert.“ „Und dazu bauen sie mir einen ...
... Trigger ein? Kehrwoche? Der Hypnotiseur verstand die Sprache nicht, aber er hat es mir Aufgeschrieben. Ich verstehe diese Sprache sehr wohl!“ Mist! Jetzt ist es raus. Hoffte ich bis eben noch mich da irgendwie rauswinden zu können war ich jetzt geliefert. „Was schlagen sie also vor, Frau Krause?“ „Ich schlage vor wir verlegen meine weitere Therapie bei mir in die Wohnung. Ich habe eine bequeme Couch und bestimmt eine passende Sitzgelegenheit für sie daneben.“ Sofort fiel mir der eingewickelte Dildo unter dem Kissen ein. Aber den sollte sie wohl inzwischen aufgeräumt haben? Kleinlaut stimmte ich zu. „Ja gut, ich werde ihr Unterbewusstsein wieder aufräumen. Für sie natürlich kostenlos.“ „Sie sollen es nicht rückgängig machen sondern in meinem Sinne festigen.“ „Oder das, ganz wie sie wollen.“ „Kommen sie heute um 19 Uhr zum Abendessen?“ „Wenn sie wollen, Frau Krause.“ Sagte ich schuldbewusst. Wie sie sich endlich drehte und ging wurde hinten an ihrem Po ein großer nasser Fleck sichtbar. Hoffentlich würde meine Assistentin das nicht bemerken! Für den Rest des Tages ließ ich alle Termine absagen und gab meiner Sprechstundenhilfe frei, Überstunden abbauen. Sie sah mir wohl an dass etwas nicht stimmt. Ich war total durch den Wind und lief erstmal eine Stunde durch den Park. Danach griff ich mir in der Praxis mein Telefon, endlich mal nicht dauerbelegt, rief einen alten Studienkollegen an. Einer der den Mund halten kann. Er wunderte sich etwas über ...