1. Hypnosetherapie


    Datum: 05.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... hemmungslos an ihrem Körper aus. Ihre Brüste bebten von den heftigen Bewegungen der Arme. Gerade noch leise genug dass draußen nichts zu hören war, wahrscheinlich telefonierte meine Assistentin eh wieder Privat. Das macht sie meistens während den Sitzungen.
    
    Wenigstens hörte das nasse Schlabbern wieder auf und es kreisten nur noch die Finger an der Clit. Sie verkrampfte merkwürdig, hechelte gierig nach Luft. Es war zu erahnen dass die Sache zu einem guten Ende für sie führen würde. Frau Krause unterbrach kurz, sammelte sich schwer atmend. Streichelte sich eine Zeit lang ganz sanft mit beiden Händen im Schritt.
    
    Dann folgte das Finale. Beide Hände wurden rabiat aktiv, die stoßenden Finger in den Schlitz hinein und die reibenden Finger an der Clit. Erstaunlich was Frauen dort so aushalten können, als Mann würde ich niemals so vehement rangehen. Sie biss sich in die eigene Unterlippe, wand sich wie ein Aal am Angelhaken, zappelte mit den Füßen. Glücklicherweise gerade noch leise genug. Schlug rückwärts mit dem Kopf paarmal gegen die Lehne, ihre Frisur wurde dadurch etwas zerzaust.
    
    Endlich wurde ihr Körper wieder ganz schlaff, sie zerfloss förmlich im Sessel wie Eis in der Sonne. Atmete noch heftig weiter, aber streckte ihre Beine und legte ihre Hände an den Beckenschaufeln ab. Ich sah auf mein Telefon, die Lampe der Amtsleitung blinkte, meine Sprechstundenhilfe telefonierte also wie erwartet.
    
    Mit spitzen Fingern zog ich ganz Vorsichtig den Rock etwas straffer über ...
    ... ihre Oberschenkel, soweit es eben ihre abgelegten Hände zuliessen. Dann trat ich ans Fenster und sah hinaus. Manmanman, warum muss mir sowas passieren? Ich erinnerte mich an den kürzesten Ärztewitz: Kommt ne Frau beim Arzt.
    
    Hinter mir im Zimmer kam plötzlich Leben ins Büro. Ich erschrak schon wieder. Normal müsste sie noch 10-20 Minuten in einen Schlaf übergleiten bis ich sie erwecken würde! Eigentlich hätte mir jetzt schon dämmern müssen dass da etwas nicht stimmt.
    
    „Boah war das gut!“ Frau Krause fuhr die Lehne nach oben, stand auf, der Rock rutschte endlich wieder über die Oberschenkel. Allerdings nicht weiter, denn dazu war er schlicht zu kurz. Sie strich ihr Kleid glatt, hob ganz offen vor mir ihre verrutschten Brüste oben durch den Ausschnitt des Kleides wieder ordentlich in die Schalen des BH.
    
    „Nun Herr Kurt, wie hat ihnen das kleine Schauspiel gefallen?“ Mein Kinnladen klappte nach unten. „Damit hatten sie mich ausreichend die letzten Monate schon beglückt.“
    
    Schlagartig wurde mir klar, sie spielte mir ihre Trance eben nur vor. Sie fuhr fort:
    
    „Auf dem Schiff im Urlaub war im Rahmen einer Zaubergala ein Showhypnotiseur. Weil ich wusste dass es bei mir gut funktioniert habe ich mich freiwillig gemeldet. Der hat mit mir nach der Vorstellung noch gesprochen, da er vermutete dass ich vorbelastet bin. Er hypnotisierte mich in seiner Kabine nochmal und sagte dass bei mir ein Trigger hinterlegt ist. Er konnte nichts damit anfangen, da es in einer für ihn fremden ...
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