1. Hypnosetherapie


    Datum: 05.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Geruch nach nasser Muschi waberte um meinen Schreibtisch herum.
    
    Frau Krause beginnt beim Trigger >Kehrwoche< tatsächlich vor mir zu masturbieren. Mist, das hatte ich nun davon. Ich könnte die Trance sofort beenden, aber das ist gefährlich. Manchmal bekommen Patienten dann später Flashbacks.
    
    Nur wie sieht das aus, wenn sie jetzt plötzlich von sich aus erwachen würde, weil ihr Über-Ich sie wachrüttelt? Sie hätte ihr Gesicht verloren und ich stünde unter einem schrecklichen Verdacht. Besser ist es also die Trance von alleine auslaufen zu lassen, in der Regel ist das eh nach 20 oder 25 Minuten, wo die Patienten in einen regulären Schlaf übergleiten und danach gefahrlos erweckt werden können. Die Suggestionen bleiben damit fest verankert. Ich hätte dann zudem noch etwas Zeit mich geistig und ihre Bekleidung wieder zu Ordnen, mir in Ruhe noch Gedanken dazu zu machen um ihr zum Abschied unvoreingenommen gegenüber zu treten.
    
    Ihre Masturbation wurde immer heftiger. Mit gepressten Lippen begann sie zu Stöhnen. Ich überlegte ob ich meine Sprechstundenhilfe als Zeugin hinzu holen sollte oder die Videokamera aktivieren. Man möchte nicht glauben wie man plötzlich völlig unerwartet unter Stress geraten kann.
    
    Ein durchdrehender Gewalttäter ist eine konkrete Gefahr der man sich handfest erwehren muss. Hatten wir schon alles. Danach sind in der Regel auch keine Komplikationen zu erwarten, denn es ist bekannt dass derjenige Gewalttäter ist und deswegen in Behandlung war. ...
    ... Ermittlungen werden zu meinen Gunsten eingestellt.
    
    Das hier hingegen ist etwas, was ganz schnell richtig zu Ärger führen kann. Ich fühlte mich ein wenig hilflos und überfordert. Was tun? Meine Assistentin rufen oder einfach aussitzen? Wenigstens blieb Frau Krause leise genug.
    
    Mittlerweile steckten zwei Finger in ihrer Gruft und mit der anderen Hand malträtierte sie ziemlich heftig ihren Kitzler. Sie wälzte sich im Sessel, nur die hohen Lehnen verhinderten dass sie zu Boden fiel. Ich stand auf, ging etwas ratlos im Zimmer auf und ab. Das hatte ich nun von meiner kleinen Gemeinheit, so schlägt das Karma zurück.
    
    Frau Krause klappte paarmal zusammen wie ein Taschenmesser um dann ihren Kitzler noch heftiger zu bearbeiten. Sie drückte mit zwei Fingern direkt auf die Knospe und kreiste flink. Dann hielten diese Finger still und stattdessen begann sie sich mit ihren anderen zwei Fingern in der Gruft zu stoßen. Ein schlabberndes schmatzendes Geräusch verbreitete sich im Raum, wie wenn ein Bernhardiner seinen Kopf schüttelt. Nur die Schlonze spritzte nicht so umher, das meiste lief wohl nach unten über ihren Damm und versickerte in ihrem Rock. Hoffentlich gibt es in meinem Ledersessel keine Flecken.
    
    Ich stand fassungslos oberhalb ihres Kopfes und sah ihren Körper hinab. Eigentlich ist sie inzwischen eine angenehme Erscheinung, vor allem wenn man sie noch von früher kennt. Der Unterschied ist unglaublich.
    
    Aber was soll ich machen? Wie lange geht das noch so? Frau Krause tobte sich ...
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