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Hypnosetherapie
Datum: 05.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug
... eh schon kurzer Rock noch etwas und ließ die spitzenbestickten Ränder von Feinstrümpfen vermuten, der hauchzarte Stoff glänzte Matt und betonte die Kontur ihrer Beine. Dazu trug sie ziemlich gewagte Pumps, passend zum durchaus reizvollen Kleid. Oben war das Kleid großzügig ausgeschnitten. Die Schwerkraft wirkte etwas an ihren Brüsten, ihr BH schien vor allem von unten zu stützen und seitlich zu formen. Ihre mittelgrosse Oberweite quoll deshalb weiter in den Ausschnitt hinein. PushUp mal anders herum, sozusagen. Wenn sie nicht auch so ein garstiger Besen sein kann würde man gerne auch ein zweites Mal hinsehen. Ihr Gesicht war aufwändig geschminkt, die Haare frisch gefärbt. Man sah keinen Ansatz an der Kopfhaut zum Naturton. Ich riss mich zusammen, besann mich auf meinen professionellen Auftrag. Sah bewusst auf mein Klemmbrett auf den Knien. Obwohl das andere schon auch angenehm zum Ansehen wäre. Formulierte in Gedanken die neue Suggestion, wie ich den Trigger künftig vermeiden wollte. Notierte meine Gedanken auf das Formular, denn ich muss dieselbe Suggestion auch in einem halben Jahr noch herleiten können. Bei so vielen Patienten würde man das leicht vergessen. Dieses Mal schien die Hypnose jedoch aus dem Ruder zu laufen. Ich erwähnte den Trigger noch versehentlich ein, zweimal namentlich, auch wenn der Rest der neuen Suggestion ganz anders lautet. Wie ich den Trigger erwähnte ging ein Ruck durch ihren Körper und sie versteifte sich. Sie nahm ihre seitlich ...
... liegenden Arme auf und legte diese in ihrem Schritt ab. Zuerst betrachtete ich die Veränderung nur mit Sorge, fuhr jedoch mit meiner monotonen Stimme weiter fort. Man wiederholt die Suggestionen mehrfach in unterschiedlichen Formulierungen. Es ist wie ein Versuch jemandem etwas vorzubeten, man will ja jemanden überzeugen und es soll sich einprägen. Unser Unterbewusstsein funktioniert da nicht viel anders wie unser alltägliches Gedächtnis. Nun geschah jedoch etwas Besorgniserregendes. Frau Krause raffte mit ihren Fingern langsam den Rock nach oben, viel Stoff war es ja nicht mehr was ihre Oberschenkel noch bedeckte. Ich fuhr weiter mit monotoner Stimme fort, beobachtete jedoch meine Patientin. Erst sah ich dass sie tatsächlich Feinstrümpfe an Haltern trug, dann wurde mir auch klar dass ein Slip fehlte. Sie entblösste ihre Scham. Sie trug einen weissen Strapsgürtel, an dessen Haltern die feinen Strümpfe befestigt waren und die Muschi appetitlich rahmten. Keine blanke Vulva, aber die Schamhaare sorgsam besäumt. Vermutlich auf einen Badeanzug zurecht gestutzt. Sie begann sich selber zu betasten und wand sich etwas im Sessel. Man rechnet ja schon mit etwas seltsamen Komplikationen, aber das ging mir entschieden zu weit. Sie zog ihre Hacken gegen die Oberschenkel und öffnete weit ihre Beine. Die Labien begannen leicht zu klaffen und der Zugriff zu sich selber wurde erleichtert. Mit gekrümmter Hand drückte sie sich einen Finger in die saftige Spalte und stöhnte auf. Der typische ...