Hypnosetherapie - Sexgeschichten

Hypnosetherapie

... immer das ist dein Nachname?“

„Nein. Meine Eltern stammen aus Rumänien. Meinen Nachnamen kannst du definitiv nicht aussprechen. Das kann niemand hier. Auch wegen den vielen Vorurteilen in der Gesellschaft stelle ich das so dar.“

„Freut mich, Kurt! Deswegen hast du also so feurige Augen und getönte Haut. Da spitzt noch der rassige Zigeuner durch? Ich dachte immer das ist Solarium?“

„Siehst du? Vorurteile!“ Sagte ich etwas ernüchtert. Hätte ich bloß meinen Mund gehalten.

Sie schaltete nur eine dämmerige Beleuchtung ein, langte im Schlafzimmer unter die Matratze, stellte einen Rost des Doppelbettes darunter nach oben. Rückte den Bürostuhl dicht neben das Bett. Übertrieben lasziv setzte sie sich auf die Matratze, so ganz theatralisch, mit Po weit raus strecken und so. Dann lehnte sie sich gegen die aufgestellte Matratze, verlor ihre Pantoletten von den Füßen und sah mich erwartungsvoll an. Der Rock floss zwischen ihre Beine soweit das die seitlichen Schlitze zuließen, es wurde reichlich Bein frei. Schön geschwungen und durch den zarten Schimmer der Strumpfhose aufregend betont. Die Rot lackierten Zehennägel spiegelten durch die zarte Strumpfhose. Ich sollte sowas garnicht sehen!

„Aber diesmal nicht mehr flunkern mit der Trance!“ Mahnte ich sie. „Ich werde das kontrollieren!“

„Und du spielst mit mir keine Streiche mehr, ich lasse das im nächsten Urlaub auch wieder kontrollieren.“

Wir mussten beide grinsen.

„Also Frau Krause, ääähh Mareike, in welche ...

... Richtung willst du?“ Ich versuchte die Stimmung ins ernsthafte zu ziehen.

„Eigentlich ist alles gut so wie es momentan ist. Ich möchte nur für Männer etwas attraktiver wirken damit ich nicht länger mich selber bedienen muss. Du weisst was ich meine! Ich wünsche mir einfach ein normales geregeltes Sexleben. Ohne quälend lange Pausen und Überraschungen im Treppenhaus!“ Dabei sah sie mich vorwurfsvoll an.

Und ich senkte schuldbewusst meinen Kopf. Wo sie recht hat… In Gedanken überlegte ich mir eine neue Suggestion. Sehr Vorsichtig und Konservativ. Schwierig bei diesem Thema. Ich muss ihr Selbstbewusstsein als Frau stärken. Damit sie eine bessere Ausstrahlung auf Männer hat. Damit sie ein Erfolgserlebnis mit Männern bekommt und keine alten Ängste mehr vor Zurückweisungen vor sich her schiebt. Und vor allem muss der Trigger unter allen Umständen gelöscht werden!

„Mareike, du schließt jetzt deine Augen und hörst nur noch auf meine Stimme. Nichts anderes ist mehr wichtig als meine Stimme. Du wirst Müde und alles um dich herum wird leise. Deine Beine werden leicht, deine Arme werden leicht. Dein Rumpf entspannt sich, deine Atmung wird langsamer. Du gleitest in einen wohligen Schlaf.“

Diesmal achtete ich genau auf sie. Nicht nochmal einen Beschiss. Ihr elastisches Kleid schmiegte sich so eng um die Brüste dass man dem Herzschlag folgen konnte. Auch an ihrem schlanken Hals zeichnete sich der Puls durch. Gut! Dann werde ich das als Indikator nutzen.

„Deine Atmung wird langsam ...