Penny Starlight Ch. 10
Datum: 04.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ihm das zeigte! Sehr zur Freude meiner männlichen und weiblichen Spielkameraden bin ich beim Ficken alles andere als leise, doch so schrill wie an jenem Abend, als der stramme Dödel meines Produzenten bis zum Anschlag in meiner weit aufgerissenen Arschvotze steckte, hatte ich vorher wohl noch nie geschrien. Zu allem Überfluß trat dann auch noch Lasses Hand in Aktion und fummelte mit Hingabe an meiner klatschnassen Möse und meiner zum Bersten harten, fast schmerzhaft erregten Klitoris, um mir auf diese Weise zusätzliche Wonnen zu bereiten.
Als es mir kam, kreischte ich wie ein waidwundes Tier und zitterte am ganzen Leib. Obgleich ich meine Augen weit aufgerissen hatte, nahm ich nichts mehr von meiner Umgebung wahr, sondern sah nur noch tausend bunte Sterne. Selbst Lasses lauten und leidenschaftlichen Orgasmus bekam ich nur ganz am Rande mit.
Als ich wieder halbwegs bei Sinnen war, fand ich mich abermals in Lasses starken und doch so sanften und zärtlichen Armen wieder und kuschelte mich schluchzend und schutzsuchend an ihn,. Seine Hand fuhr mir zärtlich übers Haar, während er mit seiner warmen, sanften Baritonstimme beruhigend auf mich einredete.
"Du bist mit Abstand das wunderbarste, was mir je passiert ist!" hörte ich meinen stattlichen Produzenten stöhnen. "Ich habe noch nie ein so wildes und leidenschaftliches Mädchen in meinem Bett gehabt! Ich liebe dich!"
Als er jene berühmten drei Worte über die Lippen gebracht hatte, schien es mir ratsam, seinen ...
... Enthusiasmus ein wenig zu dämpfen, indem ich ihm meinen Finger auf die Lippen legte.
Lasse deutete meine Geste richtig. "Ich weiß es ja, Pernilla!" seufzte er resigniert. "Eine Frau wie du lebt nur für den sinnlichen Genuß und braucht viele Männer und vermutlich eine ebenso große Anzahl hübscher, junger Frauen, um glücklich zu sein! Trotzdem werde ich ja wohl noch ein bißchen träumen dürfen!"
"Natürlich darfst du das, Schatzi!" entgegnete ich leise und ernst. "Und du wirst mir auch jederzeit willkommen sein, wenn du ein bißchen Spaß mit mir haben willst. Aber erwarte bitte keine tieferen Gefühle von mir! Ich bin nicht der Mensch für die große Liebe oder gar Ehe und Familie! Ich will nichts als ficken, ficken und nochmals ficken, wobei es mir dabei um weiter nichts geht als um das angenehme Jucken in meiner Möse und um das Geld, das ich mit meinem Körper verdienen kann!"
"Ich weiß das alles!" stellte Lasse lakonisch fest, und in seiner Stimme lag noch immer ein leiser Hauch von Melancholie. "Ich weiß das, weil ich ganz ähnlich ticke! Wir sind selbstsüchtige Hedonisten, Penny! Daran ist vor drei Jahren wohl auch meine Ehe zerbrochen. Meine Angetraute wollte doch tatsächlich ein Kind von mir, doch damit wollte ich Egoist ums Verrecken nichts zu tun haben und sagte ihr das auch ziemlich deutlich! Als sie dann schließlich die Koffer packte und mich verließ, war es weniger ihre Person, als ihr rassiger Körper und ihre saftige Möse, die mir fehlten! Sie sah dir übrigens ein bißchen ...