1. Penny Starlight Ch. 10


    Datum: 04.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... stöhnen.Das kitzelte herrlich und machte mich binnen kürzester 'Zeit rattenscharf.
    
    "Siehst du, du magst es, wenn man deinen Hintern liebkost!" rief Lasse triumphierend aus, als er meine lüsternen Seufzer vernahm. "Gehen wir also zur nächsten Phase über!"
    
    Voll atemloser Spannung fühlte ich, wie sich ganz langsam, aber unerbittlich etwas härteres als seine Zunge in mein verbotenes Türchen bohrte und ganz sacht und behutsam darin zu kreisen begann. Das Gefühl war alles andere als unangenehm, und so nahm es nicht wunder, daß mein Stöhnen noch eine Spur lauter und heller wurde.
    
    "Das ist übrigens mein Finger!" belehrte mich Lasse sanft. "Gefällt es dir?"
    
    "Oh ja, es ist wunderschön!" piepste ich. "Das hätte ich nie vermutet!" Zwar hatte auch David meinen Po schon mit dem Finger erfreut, doch war der erfahrenere Lasse in dieser Disziplin um Längen besser.
    
    "Der menschliche Hintern, liebste Pernilla," dozierte Lasse, während sein Finger unerbittlich in meinem Anus rumorte, "ist sowohl bei Frauen als auch bei Männern eine hochsensitive erogene Zone! Man kann dort sogar einen Orgasmus bekommen!"
    
    "Ohhhh, jaaa," stimmte ich ihm hellauf begeistert zu. "Und ich stehe offensichtlich bereits kurz davor! Mann, ist das geil, was du da mit mir machst!"
    
    "Warte nur, das Beste kommt noch!" lachte Bergström, als er seinen Zeigefinger aus meinem Hintereingang zog. "Jetzt kommt das volle Programm!"
    
    "Aber..." setzte ich zu einem letzten, schwachen Protest an, doch aller ...
    ... Zärtlichkeit zum Trotz blieb Lasse in der Sache unerbittlich.
    
    "Entspann' dich, mein Engel!" beruhigte er mich mit samtweicher Stimme. "Es wird dir nicht wehtun! Wenn du schreist, dann höchstens vor Lust!"
    
    Augenblicke später bohrte sich sein steifer, harter Zauberstab sehr langsam in mein enges Sodomspförtchen, nahm mein Arschloch behutsam in Besitz und füllte es schließlich vollends aus. Dabei ging Lasse so sanft und zärtlich zu Werke, daß ich in der Tat nicht den leisesten Schmerz verspürte. Vielmehr übermannte mich sogar eine wilde, animalische Geilheit, als ich seinen strammen Muschitröster heiß und prall an diesem ungewohnten Ort spürte.
    
    "Oh, Lasse, das ist so geil!" jauchzte ich im schrillen Diskant ultimativen Genusses. "Es ist großartig...aaaaahhhhh!"
    
    "Habe ich's dir nicht gesagt, mein süßes, blondes Häschen!" triumphierte Bergström zum zweiten Mal an diesem Abend. "Es gibt nichts schärferes als eine gepflegte Partie Billard im Braunen Salon!"
    
    Lasses drollige Metapher brachte mich unwillkürlich zum Lachen, doch das verging mir sofort wieder, als sich sein strammes "Queue" mit sanften, gemächlichen Stößen in Bewegung setzte und mir neue, wilde Sinnesfreuden bescherte, die ich niemals für möglich gehalten hätte.
    
    "Ja, schrei nur, du geiles, kleines Luder!" feuerte Lasse mich an, als meine hellen, ekstatischen Schluchzer immer lauter und gellender wurden. "Zeig mir, wie geil du es findest, wenn mein Schwanz deinen prallen, runden Knackarsch fickt!"
    
    Und wie ich ...
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