1. Penny Starlight Ch. 10


    Datum: 04.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... seinem Gesicht, während mein Haupt abermals zwischen seinen Schenkeln ruhte.
    
    "Was für eine wundervolle rosa Spalte du hast!" hauchte Bergström bewundernd, als seine Finger das Kleinod meines Schoßes geöffnet hatten. "An der könnte ich stundenlang naschen!"
    
    "Oh, ich habe nichts dagegen!" erwiderte ich schlagfertig, ehe ich erneut an seinem steifen Fleischdorn nuckelte. Augenblicke später trat dann auch Lasses Zunge in Aktion, und ich wimmerte vor Freude, denn so geschickt und akribisch hatte noch kein anderer Mann meine Pussy mit dem Mund liebkost. Daß sein Finger dabei auf der weichen, nachgiebigen Hautpartie zwischen Muschi und Arschloch kreiste, heizte meine Geilheit zusätzlich an.
    
    Sein wollüstiges Lutschorgan an meiner Liebesauster, seine zärtlich streichelnde Fingerkuppe auf meinem Damm und sein heißer, brettharter Prügel in meinem gierig saugenden Mund machten mich so scharf, daß ich es fast nicht mehr aushalten konnte. In diesen Augenblicken höchster Ekstase konnte ich kaum glauben, daß dieser geniale Liebhaber drei Jahre nicht mehr gepimpert hatte!
    
    Nun, auf alle Fälle war meine Pflaume bereits überreif, und Lasse ließ ein glucksendes Lachen vernehmen, als ich schluchzend darum bettelte, endlich von ihm gebumst zu werden.
    
    Dann ließ er mich erst einmal Kavallerie spielen, und ich schrie gellend auf, als sich sein Schwanz von unten in meine safttriefende Möse bohrte. Seine sanften Hände umspannten meine vollen Brüste, und auch er keuchte und schnaufte ...
    ... vor Wonne, als mein knackiger Hintern lustig in seinem Schoß auf und nieder tanzte.
    
    "Oh, jaaa, mein blonder Engel, das ist herrlich!" stöhnte er selig. "Ich hatte schon fast vergessen, wie phantastisch sich das anfühlt!"
    
    Dann gelangte er keuchend zum Gipfel und spritzte den Schwall seiner Lust in meine durstige Spalte, die quasi im selben Augenblick unter der Wucht meines eigenen Höhepunkts erzitterte.
    
    "Sag mal, Pernilla," fragte mich Lasse mit sanfter Stimme, nachdem ich mich in seliger Ermattung in seine starken Arme gekuschelt hatte. "Hast du schon einmal einen Schwanz im Po gehabt?"
    
    "Bislang noch nicht!" mußte ich zugeben. "Aber tut das nicht unheimlich weh?"
    
    "Nicht, wenn man es geschickt anstellt!" erwiderte Bergström schmunzelnd. "Und ein erfahrener Liebhaber wie ich wird sich hüten, einem so süßen Mäuschen wie dir wehzutun!"
    
    Damit bedeutete er mir, mich auf alle Viere zu hocken, und ich kam seiner Anweisung etwas beklommen, aber auch neugierig nach.
    
    "Oh, Penny, du hast den süßesten Arsch der Welt!" seufzte Lasse, nachdem er hinter mir niedergekniet war. "Den könnte ich eine ganze Nacht abknutschen!" Im nächsten Moment prasselten seine heißen Küsse auf die knackigen Hemisphären meines Südpols herab, und als er meine Hinterbacken sanft mit den Händen spreizte und wieder und wieder mit seiner Zungenspitze in die zarte, geheimnisvolle Kerbe vorstieß und das enge Portal meines Anus zärtlich umwarb und umschmeichelte, konnte ich nur leise und gepreßt ...
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