Penny Starlight Ch. 10
Datum: 04.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Traum eines alternden Narren, der gerade so etwas wie seinen zweiten Frühling erlebt. Dennoch mußte ich Ihnen einfach sagen, daß Sie es sind, die mir diesen Frühling im Herbst bescheren!"
"Aber Herr Bergström, Sie sind doch noch nicht alt! Und ein Narrsind Sie schon gar nicht!" erwiderte ich leise. "Und irgendwie habe ich Sie doch auch von Anfang an gemocht! Ehrlich gesagt schmeichelt es mir sogar, daß ich Sie derart errege!"
"Das heißt, Sie würden..?" schnappte er verzückt, und in diesem Augenblick war selbst dieser erfolgreiche Businessman nur noch Wachs in meinen Händen und verhielt sich nicht anders als die verwöhnten Schuljungen aus gutem Hause, denen ich auf dem Gymnasium die Schalmei geblasen hatte.
"Aber klar, Herr Bergström, ich würde jederzeit mit Ihnen ficken!" entgegnete ich lächelnd. "Allerdings nur unter einer Bedingung!"
"Sprechen Sie nur, Pernilla!" hechelte er, und die Gier nach meinem jungen, frischen Körper stand ihm buchstäblich ins Gesicht geschrieben. "Ich werde tun, was immer Sie wünschen!"
"Nun, ich verlange gar nicht viel!" flötete ich sanft. "Ich möchte nur ein Weilchen bei Ihnen wohnen! Außerdem wünsche ich mir die weibliche Hauptrolle, zumindest aber eine der größeren Nebenrollen in Ihrem nächsten Film!"
Ohne seine Antwort abzuwarten, erhob ich mich von dem Bürostuhl, beugte mich kurzerhand über Lasses Schreibtisch und küßte ihn zärtlich auf den Mund.
Es wird wohl niemanden ernsthaft verwundern, daß ich nur wenige Tage später ...
... bei ihm einzog. Damit hatte sich das "Problem Semesterferien" erledigt, doch beschlich mich die dumpfe Ahnung, daß das wohl für mein gesamtes Studium galt, dem ich mich von Anfang an sowieso nur mit sehr gedämpftem Enthusiasmus gewidmet hatte.
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"Oh, Pernilla, das ist der Himmel auf Erden!" seufzte Lasse, der splitterfasernackt und mit weit gespreizten Beinen auf dem riesigen Wasserbett im geometrischen Zentrum seines schier gigantischen Schlafzimmers lag.
Momentan konnte ich ihm beim besten Willen nicht antworten, denn dazu hatte ich den Mund entschieden zu voll, hatte dieser alte Knabe trotz seiner inzwischen fast fünfzig Jahre doch noch einen wunderbar großen und harten Schwanz zu bieten, der sich in der weichen Höhle meines verwöhnten Leckermäulchens außerordentlich wohl zu fühlen schien.
Aber auch mir bereitete es eine Menge Spaß, diesen unerwartet steifen und dicken Lümmel mit meinen wollüstig saugenden Lippen und meiner schlangengleichen Zunge zu verwöhnen. Lasse schwebte im siebten Himmel, streichelte mir sanft über das volle, blonde Haar und verlieh seinem Vergnügen durch leise, gurgelnde Urlaute Ausdruck.
"Komm, Süße, ich will dich auch lecken!" stöhnte Lasse nach endlosen Minuten eher nonverbalen Genusses.
"Aber ja, Schnuckelchen!" gab ich zurück, nachdem ich seinen heißen, pochenden Riemen für einen kurzen Moment aus der feuchtheißen Umklammerung meiner Lippen entlassen hatte. Im nächsten Augenblick hing mein Hintern bereits mundgerecht über ...