1. Junge Liebe Teil 11


    Datum: 26.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... vielleicht ‚nur' ersticken.
    
    „Oh, Gott! Ja!", keuchte sie aber sofort. „Halt mich fest, während sie dich fickt. Ich glaube, ich komme auch gleich noch mal. Ich liebe es, wenn du mich so fest hältst!"
    
    „Liebe - Dich!", presste er unter Aufbietung aller Kraft durch die Zähne.
    
    „Und ich liebe dich, mein Herz. Aber wenn du ihr ein Kind machst, bevor ich schwanger bin, töte ich euch beide..."
    
    Das war es.
    
    In dem Moment, als diese Worte über ihm zusammenschlugen, passierte es. Gegen den Druck der fast schmerzhaften Enge bahnte sich sein Sperma den Weg hinauf. Eindeutig schmerzhaft war es, als es aus ihm hinausgeschleudert wurde in den zierlichen Körper von Patty. Schmerzhaft, aber auch wirklich befriedigend.
    
    Und lange andauernd, wie sich herausstellte. Schnell sah er Sterne, während, den Zuckungen nach zu urteilen, Patty mit ihm den Gipfel erreichte. Nadias Worte an seinem Ohr taten wiederum nichts, um das zu verkürzen oder die Intensität abzuschwächen.
    
    Ganz im Gegenteil...
    
    „Schwör es mir, Peter", bettelte sie schluchzend. „Schwör mir, dass du mir zuerst ein Kind machst. Dass ich die Nummer eins bin. Versprich mir, dass du mich schwängerst.
    
    Ich will dein Kind in meinem Bauch. Patty kann gleich danach eins haben. Aber das Erste gehört mir!"
    
    Unfähig zu reden konnte er nur ihren Kopf so lenken, dass ihre Stirn auf seiner lag. Noch immer musste er die Zähne aufeinander beißen, aber ihr in die Augen sehen konnte er. Nur war zu befürchten, dass neben dem ewigen ...
    ... Versprechen, dass sie seine Nummer eins war, auch viel zu viel Einverständnis zu ihrem völlig überdrehten Geplapper darin stand.
    
    In diesem Moment hätte er es nämlich ohne Zögern und wider besseres Wissen - oder zumindest gegen jede Vernunft - getan. Wäre es möglich gewesen, dann hätte er Nadia in diesem Augenblick ein Kind gemacht...
    
    Und er wusste, dass sie es sehen konnte, als ihre Augen aufleuchteten wie zwei Sterne.
    
    XXXI.
    
    Zur gleichen Zeit hätte das Zeugen eines Kindes ebenfalls eine theoretische Konsequenz der Aktivitäten darstellen können. Aber wäre das passiert, hätte es eine Tracht Prügel für die werdende Mutter bedeutet. Und danach hätte die etwas zu dünne Brünette mir den eindeutig unnatürlich großen Brüsten sich jemand anderen suchen müssen, der ihr das Heroin bezahlte.
    
    Natürlich drohte ihr Letzteres auch, wenn ihr Stecher irgendwann die Schnauze voll von ihr hatte. Und deswegen konzentrierte sie sich auch voll und ganz darauf, dass es ihm gefiel.
    
    Was ihr tatsächlich gar nicht mal so schwerfiel, denn er war zur Abwechslung mal ein Typ mit einem sehenswerten Schwanz. Und im Gegensatz zu hundert anderen Idioten erwartete er nicht von ihr, dass nach all den OPs ihre Brüste noch irgendwelche Berührungen empfinden konnten. Also benutzte er seine Hand stattdessen zwischen ihren Beinen an ihrer Fotze, wenn er wollte, dass sie kam. Was er beim Sex gern mochte...
    
    Aber das Leben war niemals fair, wie die Frau mit dem bürgerlichen Namen Hildegard wusste, ...