Junge Liebe Teil 11
Datum: 26.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... einfach für den Moment ihre Scheu vor ihm abgelegt.
Jedenfalls schlossen sich ihre Schamlippen erstaunlich schnell um seinen Schaft, als er in sie eindrang. Und er musste gehörig nach Luft schnappen, weil es sich fast noch enger anfühlte, als beim ersten Mal mit Nadia.
„Ist sie eng, Geliebter?", hauchte Nadia an seinem Ohr. „Kannst du dich kaum beherrschen, weil sie deinen Schwanz so fest packt? Gefällt dir diese kleine, enge Mausefalle...?"
Er grunzte und stöhnte dann unwillkürlich, als er ein Stück weiter in Patty hinein glitt, weil die sich etwas schneller absenkte, bevor sie wieder innehielt.
„Fühlst du, wie sie zittert?", wisperte sie weiter. „Ich glaube, sie kommt, noch bevor sie dich halb in sich hat. Hörst du sie japsen und stöhnen?"
Tatsächlich fühlte Peter nur wenig, weil Patty ihn kaum anderswo berührte als an seinem Schwanz. Aber dort bemerkte er das Flattern ihrer Pussy sehr deutlich. Und hören konnte er gar nichts, außer Nadias Stimme und dem Rauschen des Bluts in seinen Ohren.
„Wenn sie gekommen ist, kann sie dich noch tiefer aufnehmen", raunte sie ihm zu. „Vielleicht sogar ganz. Obwohl ich daran noch zweifle... Aber ganz sicher weit genug, dass sie es tiefer in sich spüren wird, als sie sich vorstellen kann, wenn du in ihr kommst. Wenn du sie mit deinem heißen, geilen Saft überschwemmst."
Wieder konnte Peter nur laut stöhnen, als Nadia sein Hirn mit noch größerer Intensität fickte, als Patty es mit seinem Schwanz tat. Und das war ein ...
... verdammtes Kunststück, denn die Hitze und Enge dort ließ ihn schon mit den Zähnen knirschen.
Ganz wie Nadia es prophezeit hatte, fühlte er dann Pattys zuckende Explosion noch, bevor sie den halben Weg geschafft hatte. Und die Kontraktionen ihrer Muskeln ließen ihn dabei rasch tiefer vordringen. Was wiederum das Zucken der Muschi um seinen Schwanz verstärkte.
„Gott, wie sie schreit...", freute sich Nadia. „Halt ganz still jetzt, Baby."
Peter tat es. Ihm blieb auch gar nichts anderes übrig, denn er konnte sich sowieso kaum bewegen.
Irgendwann hatte er Nadias Hüften gepackt und hielt sich nun daran fest. Unwillkürlich zuckend, wenn Patty noch einmal besonders stark pulsierte.
„Mmh...", machte seine Freundin einmal genießerisch. „Ja, pack zu, mein Herz. Halt dich fest an mir. Das tut so wunderbar weh..."
Ungeachtet der besorgniserregenden Worte hielt er sich weiter fest, denn er konnte gar nicht anders.
„Jetzt kannst du dich gehenlassen, Baby", flüsterte sie schließlich. „Hör auf, dich zurückzuhalten. Halt mich so fest du willst und lass es kommen, wenn sie dich reitet..."
Peter klingelten die Ohren vor Anspannung, als er nach Luft ringen musste. Langsam, aber ohne Zögern fing Patty an, ihr Becken kreisen zu lassen. Und das brachte ihn fast um den Verstand. Er würde kommen. Aber die Intensität war fast zu viel.
Um Nadia nicht zu zerquetschen, packte er ihren Nacken und legte den anderen Arm um ihren Rücken. So konnte er sie an sich pressen und würde sie ...