1. Junge Liebe Teil 11


    Datum: 26.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... auch", beschwichtigte Peter ihn. Und an die Mädchen gewandt sagte er: „Ich habe sie nicht gemietet, sondern gekauft."
    
    Fassungslos starrten die beiden ihn an, aber Peter blickte zu seiner Freundin hinab.
    
    „Ich habe mit meinem Herz und meiner Seele bezahlt und ich glaube, es war eine verdammt gute Investition."
    
    „Awww", seufzte Nadia selig. „Du weißt wirklich genau, wie man einer Frau ein feuchtes Höschen macht."
    
    Trotz ihrer Frotzelei konnte er allerdings sehen, wie sie schluckte und er fühlte auch, wie sie sich noch etwas mehr an seine Beine drängte. Und Patty auf der anderen Tischseite verschlug es sogar glatt die Sprache. Ebenso wie den beiden Überraschungsgästen.
    
    „Ehrlich gesagt musste ich sie erst in Lebensgefahr bringen, damit ich sie retten konnte, bevor das mit uns was geworden ist", meinte Peter dann grinsend.
    
    „Glaubt ihm kein Wort", protestierte Nadia sofort. „Das ist gelogen! Das war ganz anders."
    
    Rasch rutschte Nadia ein wenig auf der Bank zur Seite, und als Kenni und Patty es ihr nachmachten, entstanden zwei Sitzplätze für die Mädchen. Die zögerten nur kurz, bevor sie sich dort hinsetzten. Und zu einem Bier sagten sie auch nicht Nein. Was Peter selbst dann nichts ausgemacht hätte, wenn sie nicht deutlich schon über sechzehn gewesen wären.
    
    „Ich war diejenige, die an dieser verdammten Nuss Ewigkeiten herum knacken musste", beschwerte sich Nadia nun. „Er hat mich praktisch ignoriert, also habe ich ihn dazu gebracht, mir diese Burgruine zu ...
    ... zeigen."
    
    „Die alte Zollfeste", ergänzte Peter und erntete wissendes Nicken.
    
    „Ich hatte meine zweit-unmöglichste Hotpants an. Bei dieser hätte er ja sofort alles gesehen und wäre wahrscheinlich vor lauter Anstand stiften gegangen. Und mein engstes Shirt, damit er auch wirklich ohne jeden Hauch eines Zweifels mitbekommt, dass ich nichts drunter trage.
    
    Und er hat auch artig alles angestarrt, was ich ihm teilweise direkt ins Gesicht gehalten habe, während ich vor ihm her geklettert bin. Aber er hat nicht ein einziges Mal - nicht ein einziges verdammtes Mal - irgendwelche Annäherungsversuche gestartet. Nicht einmal, als ich durchgeschwitzt oben gestanden habe und man durch das weiße Shirt praktisch meine Blutgruppe hätte erkennen konnte. Sofern man denn mal mehr als eine Sekunde hingesehen hätte.
    
    „Ich habe schon Versuche gestartet", widersprach Peter lächelnd. „Ich habe dich über die Brennnesseln gehoben."
    
    „Oh... Ja... Das...", murrte sie. „Da fegt er mich von den Beinen und ich liege in seinen Armen. Praktisch wehrlos und zu allem bereit. Nur ein Schild auf meiner Stirn, auf dem steht ‚Küss mich endlich' hat noch gefehlt.
    
    Ich hatte die Lippen befeuchtet, die Augen halb geschlossen, meine Arme um seinen Hals. Alles stimmte.
    
    Und was macht er? Er setzt mich wieder ab. Ich dachte, ich flippe aus..."
    
    „Sie übertreibt", meinte Peter zu den Mädchen, die ebenso wie Patty und sogar Kenni an Nadias Lippen hingen.
    
    „Minimal", gab sie zu. „Aber wirklich nur um eine ...
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