Thomas, der Zuchteber
Datum: 15.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... durch dessen Öffnung, Der erste ging ja noch, beim 2. wurde mir schwarz vor Augen und ich war weg… Das war´s!
Der Stall:
Ich komme zu mir, wache endlich wieder auf… Ich liege auf dem Boden auf Stroh oder Heu, und es stinkt erbärmlich nach Urin und Kot. Der Chirurg (ich glaube Klaus) steht vor mir, und sagte:
„Wir haben dir Medikamente gegeben damit du 3 Tage schläfst und deine Wunden heilen konnten. Mit der Hormonbehandlung haben wir auch begonnen.“ Ich versuchte „WAS?“ zu sagen, aber durch das Fehlen meiner Zähne kommt nur ein undefinierbares Grunzen raus. „Wir geben Dir Hormone zur Steigerung der Spermienzahl und wir wollen, dass du größere Mengen spritzt. Wir machen Dich zu einem richtig schönen Zuchteber, der fein unsere Sauen deckt. Wir helfen Dir deine Aufgabe gut zu erfüllen. Was mit deinen Nachkommen passiert, weißt du ja schon, aber das kann dir ja egal sein.“ Ich sehe ihn traurig an, und nicke… „Du wirst in deinem Stall hier abends immer rückwärts an den Schlitz in der Wand kriechen und deine Hoden und Schwanz nach hinten durch den Schlitz drücken. Wir kümmern uns dann um den Rest“. Ich habe nicht verstanden was das soll, aber ich sollte es bald verstehen. In der Mitte der Raumes, wo vor ein paar Tagen noch der Tisch stand war jetzt ein Trog indem bereits irgendeine stinkende Brühe war. „Versuch nicht auf zu stehen sonst wirst du hart bestraft werden. Aber auch diese Regel einzuhalten, werden wir dir helfen. Ein Kollege aus Amerika ist schon unterwegs, um ...
... deine Umwandlung zu vollenden. Ich hatte keine Ahnung was das heißen soll, aber in dem Moment war es mir auch egal. Ich hatte Hunger, so viel Hunger wie glaub ich noch nie zuvor in meinem Leben. „Friss ruhig“ meinte der Chirurg „und denk dran vorm Schlafen an den Schlitz zu „docken““. Klaus, der von nun an als mein Züchter bezeichnet werden wollte verließ meinen Stall, schloss die Tür und ich hatte mich nun mir meiner Situation zu arrangieren. Ich war alleine in meinem Stall, kalter Beton um mich rum, nur das etwas warme Stroh unter mir und 2 Kameras an der Decke, die rot blinkten. Friss… ertönt auf einmal eine Stimme aus dem nichts. Es sind also auch Lautsprecher im Stall denke ich noch, als die Stimme wiederholte: „Du sollst jetzt fressen, und zwar alles, sonst gibt’s Prügel“. Na darauf wollte ich es nicht ankommen lassen, und robbte auf allen vieren zum Trog. Igitt, stank das… paaah… . Irgendeine Soße die aussah wie Rotz, gebratenes Hackfleisch, Kartoffelschalten und Möhrenstücke… ich schlang angeekelt alles hinunter und muss aber zugeben, dass diese Soße war gar nicht so übel war. Irgendwie macht sie alles Andere in dem Trog erträglich. „Brav, und nun schlaf“ ertönte die Stimme wieder und tat wie geheißen, und robbte rückwärts an den Schlitz… . Alles nach hinten durchgepresst macht etwas laut Plonk und merkte, dass mein Ring um den Hoden nach Außen arretiert wurde. Ich konnte mich also nicht aus dem Schlitz befreien. ich spürte etwas kaltes glitschiges en meinen Hoden, da ...