1. Thomas, der Zuchteber


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... es kann losgehen!“. Der Chirurg geht und Helga schreitet dicht an mich heran… . Sie hebt meinen Patientenkittel, den ich noch immer trage an und tastet meine Genitalien ab. Sie streicht behutsam ein paar Mal über meinen Sack, drückt dann oberhalb der Eier zusammen, und meint bei meinem Wimmern: “Schöne feste Eier, die wirst du hier brauchen, Eber“. „und dein Schwanz… lass mal sehen.“ Sie zog eine Zange aus Ihrer Tasche und setzte diese an der Schwanzspitze an… ein Stich ging mir bis ins Mark und bringt mich vor Schmerz zum Aufbäumen, ich Schrie – Nein! AAARRRR!!! aber da war es auch schon rum. Sie hat einen Ring durch meine Eichelbänder getrieben und meinte: „Die sind notwendig, damit wir einen Samenbehälter anbringen können. Sie hat blutverschmierte Hände und vor lauter Übererregung muss ich wohl abgesamt haben, ohne es zu merken… „Sauberlecken“ sagt sie auch schon. Angewidert drehe ich meinen Kopf weg und sage laut: „Nein, du alte Schrulle“! Zack… bekomme ich eine aufs Maul… meine ganzen Vorderzähen schmerzen und sie sagt zu mir: „Keine Sorge, die brauchst du auch nicht mehr, und wenn du weiter nicht Folgsam bist, werden wir dich in die Mast geben, und schlachten. Ich fange an zu begreifen, dass es zumindest im Moment kein Entrinnen für mich gibt, und fange an ihre Hand zu lecken. Der Gedanke den eigenen Schleim von einer Frauenhand abzuschlecken ist schon irgendwie erregend. Ja, mein Schwanz stellt sich immer noch blutüberströmt auf, und die Schwerster (Helga) meinte: “Na ...
    ... sieh an… bist ja doch ein Schwein, Als Eber wohl doch geeignet“. Die fette Schwester hat kein Höschen an, sie setzt sich nämlich mit Ihrer alten, runzeligen Fotze direkt auf meinen Schwanz der bis zum Anschlag in Sie hineingleitet. Der Ring und die Wunde schmerzen ziemlich, tun aber meiner Geilheit keinen Abbruch… Langsam fängt sie an mich zu reiten und nach wenigen Stößen gebe ich meine Ladung tief in Ihre alte Fotze ab… „Braves Schwein“ sagt sie zu mir, und ich gebe zu, dass ich ein wenig stolz bin für meine Besamung gelobt zu werden.
    
    „Du wirst ab sofort auf unsere Befehle hier hören. Die Befehle lauten: „Rauf, Fick, Spritz, Leck, Spreiz, Blas und Schluck“. Ohne mir irgendwas dabei zu denken nicke ich kurz. Gedacht, dass alles vorbei ist, und ich war schon etwas froh darüber holt sie eine weitere Zange aus Ihrer Tasche und fordert mich auf meine Schnauze zu öffnen… Ich verweigerte mich in dem ich den Kopf abermals auf die Seite drehe. Sie holt aus und schlägt mir mit der Zange und großem Schwung genau auf mein Maul. Ich merke wie die Zähne nur so herausbrachen und Schrie laut meinen Schmerz raus. Sie nutzte sofort die Gelegenheit Ihre Arbeit zu Ende zu bringen und zog mit der Zange die restlichen Zähne. Oben und unten wurden jeweils alle Schneide- und Eckzähne gezogen. Ich war völlig fertig und brauchte jetzt erst mal Ruhe… Ich wimmerte leise vor mich hin und sie ertastete wieder meinen Hoden… Sie holte einen breiten Edelstahlring und presste einen Hoden nach dem anderen ...
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