Thomas, der Zuchteber
Datum: 15.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... mussten Leute sein, die was machen - denke ich noch mich auf einmal ein Schmerz durchfährt… .Ich spürte 2 Stiche in die Hoden und ein brennen. Es wurde was injiziert und das brennt fürchterlich. An meinem Penisring zog etwas und ich merke, dass was nach unten zieht. Man hat jetzt wohl den Behälter angeschlossen, von dem Helga erzählt hatte. Die Schmerzen an den Hoden klangen ein wenig ab und ich merke, dass sie massiert werden. Irgendwie mechanisch - nicht von einer Hand denke noch, als meine Eier zu rollen begannen und ich merke wie der Saft in mir hochsteigt. In starken Schüben kommt mir die Brühe und ich merke wie es an meinem Schwanz immer fester zog. Ich hatte darüber keine Kontrolle, aber arg bös darüber abspritzen zu können war ich natürlich auch nicht. „Gut gemacht“ kommt aus dem Lautsprecher, und mein erster Tag als Eber im Stall geht zu Ende.
Das Lernen:
„Wach auf, du Schwein“ tönt es unsanft aus dem Lautsprecher … ich werde wach und meine Hoden sind freigegeben. Sie schmerzen, meine Eier, und ich empfinde sie dicker als sonst. Die Tür geht auf, und Helga kommt nackt rein. Ekelhaft, die Alte… sie stinkt wieder und die Fotze, alt und auseinanderklaffend zwischen Ihren Beinen. Komm mit. Ich gehorche und robbe hinter ihr her. Aus meinem Stall raus, in einen engen Gang… Links und rechts weitere Türen. „Was da wohl drin ist?“ denke ich so, als Helga schon sagte: „da sind deine Sauen drin. Die darfst du alle decken… Ein paar Sauen bekommen dein Ebersperma von der ...
... Nacht bereits in den Uterus gespritzt“. Geil, denke ich, und mein Schwanz beginnt zu schwellen. Natürlich bemerkt Helga das mit geübtem Blick und meint nur „Schön, dass es dir gefällt, es ist deine Aufgabe zu besamen und Nachkommen zur Verwertung zu zeugen. Heute wird auf dem Bock geübt. Denk dran immer zu gehorchen“! „ich werde einfach sehen, was da auf mich zukommt“ denke ich – so schlimm wird’s schon nicht werden. Eine Tür ist offen, und wir gehen hindurch. Ähnlich wie mein Stall, jedoch mit einer Glasscheibe in der Wand hinter der und der Züchter zusehen kann. Er sitzt dort hinter einem Pult. in der Mitte des Raumes ein Holzbock, auf den sich Helga legt... der Bock ist ca. 30cm hoch, sodass Ihre Fotze und Arsch direkt auf Schnautzhöhe vor mir präsentiert werden… Klaus beginnt Anweisungen zu geben. „Leck“. Der erbärmliche Gestank von Helga und die alten klaffenden, hässlichen Schamlippen stören mich jetzt, da Sie sich vor mir präsentiert nicht mehr. Die Behandlung meiner Hoden scheinen mich sehr auf zu geilen. Wie von Sinnen beginne ich wie ein Hund mit der Schlabberzunge durch ihre bereits glitschige Spalte zu schlecken. Der Saft schmeckt geil, zu geil… Ich lecke und vergrabe meine Nase in Ihrem Loch als ob es kein Morgen gäbe… . Mein Schwanz ist bereits zum Bersten aufgerichtet, meine Rosette kribbelt, und meine Eier sind am rollen. Der Befehl „Rauf“ kommt, und mit Wonne bespringe ich die Fotze und mein Schwanz dringt tief in sie hinein… Helga stöhnt laut als ich mit ...