1. Thomas, der Zuchteber


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... vorderen Ende 3 Stellen die wie Kontakte aussahen hatte. Helga sagte, dass dies ein Ejakulator-Sonde sei der mir Anal eingeführt, bis zur Prostata geschoben und diese dann stimulieren würde, und meinen Saft aus mir raus milkt. Etwas ängstlich war ich schon, aber da setzte sie die Elektrode auch schon an meinen After und drang damit in mich ein… Es füllte mich gut aus, und ich merkte wie das Teil von innen en meine Prostata drückt. Nun schloss sie die Kabel an, und stellte das Gerät auf „Ein“. Im 5 sec. Takt zog sich meine Prostata zusammen und lies wieder los… Es tat höllisch weh, und ich grunzte bei jeder Kontraktion meinen Schmerz laut raus! Helga lies das aber völlig kalt und meinte nur: „Wer Ferkel spritzt muss leiden“! Das Ganze ging ca. 5min bis mein Schwanz sich auf einmal ohne mein zu tun vollpumpte und mein Saft aus mir rauslaufen lief. Ich fühlte mich irgendwie vergewaltigt, meiner Kontrolle entraubt, mein Anus und Unterbauch schmerzten stark, war aber dennoch froh, dass ich in meiner Verfassung die Arbeit nicht selbst verrichten musste. Mit vollem Behälter und der Maschine unterm Arm verließ Helga den Raum und lies mich einschlafen.
    
    Am nächsten Tag wurden mir die Verbände abgenommen und ich machte meine ersten Gehversuche. Es war toll und ganz stolz trappierte ich mich mit meinen 4 Stümpfen in meinem Stall um den Trog herum. Helga applaudierte und füllte den Trog mit meinem Lieblingsfressen. Kartoffelschalen und weiße Soße. Ich war überglücklich mich endlich wieder bewegen zu können, und auch mein Schwanz und meine Eier die so groß waren, dass sie hinter mit herausragten präsentieren zu können. Der Rest des Tages verbrachte ich meist schlafend am Schlitz, hinter dem meine Hoden massiert, und mein Schwanz gemolken wurden. Ich bin froh, wieder voll da zu sein.
    
    Die K9 Version zum Weiterlesen gibt's leider nur aus Darkfetishnet :-/
    
    Hier sind einige Dinge nicht erwünscht.
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