Thomas, der Zuchteber
Datum: 15.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Die Vorgeschichte:
Schmerzen, pah was für Schmerzen!
Hallo, ich bin Tom 17 Jahre alt und habe Bauchschmerzen.
Ich stamme aus einer gutbürgerlichen Familie, mein Vater arbeitete in einer Fabrik und meine Mutter war Hausfrau. Ich selbst war einigermaßen gut bestückt, wog mit meinen 1,87m aber 120 kg und hatte damit natürlich Probleme eine Freundin zu finden. Aber jetzt genug davon … erst mal ins Krankenhaus. Der Verdacht meines Vaters es könne der Blinddarm sein hat sich schnell bestätigt.
Bei der Aufnahme wurde ich von einer fetten Krankenschwester um die 60 Jahre alt, dunkle Haare und insgesamt eine grobe Erscheinung begutachtet. Sie meinte ich wäre ein Süßer und man würde sich gut um mich kümmern. Bei der Gestalt der Frau war das nicht wirklich beruhigend. Ich schnappe von Draußen Wortfetzen wie: „Not-OP“ und „Durchbruch“… oh mein Gott… denk ich nur … .„Gibt’s da keine Tabletten?“ stammelte ich leise. Die Tür geht auf und ein bereits vermummter Arzt kommt rein. „Hallo Thomas, ich bin Klaus und werde dich gleich operieren - mach dir keine Gedanken es wird alles gut“. Ich schaue so um mich um, und bevor ich etwas erwidern konnte spürte ich auch einen Stich im Arm… . Es wurde trübe um mich herum und es verschwand Alles. Ich träume… Wohlig und warm, von Wiesen und der Sonne, und leicht bekleideten Mädchen mir Brüste, deren Knospen herausragten. Hoffentlich dauert dieser Traum ewig.
Oh, herausgerissen aus dem Schlaraffenland eines untergefickten Jungen werde ich ...
... wach, mein Bauch schmerzt. Ich nehme Geräusche, Stimmen um mich wahr und öffne nun langsam die Augen. Das verschwommene Bild lichtet sich und ich sehe mich um. Ich liege auf dem Rücken auf einem Holztisch.
Ein Mann kommt. „Helga, das Schwein wird wach“, höre ich und vor mir steht der Chirurg mit der groben Krankenschwester, die mich begutachtet hatte. „Hör zu, wir sagen es nur einmal. Du bist jetzt ein Schwein, ohne Rechte und hast zu tun was wir sagen!“ Ich begriff langsam, dass ich nicht im Krankenhaus war, sondern in einer Art Verließ mit Stroh auf dem Boden und Betonwänden um mich rum. An einer Wand war ein Alu Riffelblech etwa 50 cm ab dem Boden hoch mit einem Schlitz drin und in der Mitte der Raumes stand der Tisch auf dem ich lag. „Wir werden dich gut Füttern, und du wirst hier als Zuchteber unsere Sauen decken. Die Ferkel werden zur Mast, zur Zucht oder dem Verkauf zugeführt. Deinen Eltern haben wir gesagt, dass die OP schiefgelaufen, und du Tod bist. In den Sarg haben wir einen Obdachlosen gelegt, der schon beigesetzt ist. Du hast 4 Tage geschlafen, und wir haben dich nach Rumänien gebracht wo wir diese Zuchtanlage hier betreiben. Das hier produzierte Fleisch geht in den arabischen Raum, und nach Russland. „Schweine“ stehen da hoch im Kurs, meinte er grinsend“. Ich habe keine Ahnung wie ich reagieren soll, ich trauere um meine Eltern, mein Leben, ja – auch um meine Zukunft. Was soll nur werden? Und warum bin ich angeschnallt auf dem Tisch? Der Chirurg meint: „Helga, ...