Lie, oder Der Stiefonkel - Sexgeschichten

Lie, oder Der Stiefonkel

... war. Immer mehr kam in mir die Vermutung auf, das sie dies schon Mal gemacht hätte, zumindestens zugesehen. Denn auf Anhieb die bestimmten Stellen zu finden, die ein Mann stimulieren, ist eigentlich ohne Erfahrung unmöglich.

Sie hatte es wirklich raus, wie sie meine Eichel im Mund verwöhnt, ihre kleinen Finger sich um den Stamm drehen, meinen Beutel in der Hand wiegen, die Eier leicht massieren.

Wenn sie so weiter machte, war das ein einseitiges Vergnügen. Aber das hatte sie schon selbst bemerkt, rutschte mit ihrem Po auf meinen. Mein Lümmel wartete nur darauf, das sie weiter machte, und auch so konnte wohl nicht mehr warten.

Sie zögerte, aber welche Frau würde das nicht tun, wenn sie zum ersten Mal Sex hat. Sie ging in die Hocke, ihr Schoss schwenkte über Meinen, dann liess sie sich einfach sinken, ekstatisch sah ich, wie mein Schwanz in ihr verschwand, dann plötzlich auf Widerstand stößt. Das ist der Moment, auf welcher jeder Mann stolz sein kann.

Wir sahen uns in die Augen, dort sah ich eine Entschlossenheit, wie ich sie noch nie sah. Sie lächelte und drückte dann ihren Körper nach unten. Ich sah die Anspannung in ihren Augen, aber keine Reaktion einer Rückkehr. Dann war es soweit, Lie wurde zur Frau. Und machte ohne Pause weiter, ließ mich ganz hinein gleiten.

Was dann folgte, konnte man wie einen Ausritt in die Pampa vergleichen, denn sie würde so wild, wie ich sie noch nie erlebt hatte.

Lie ritt wie der Teufel bis zum Schluss, die Orgasmen uns trafen. Ein gigantischer Endspurt von ihr.

Lange lagen wir noch aufeinander, Streicheln war angesagt. Ich machte schon Planungen für die Zukunft, sah da Lie an meiner Seite. Aber dann passierten Dinge, die meine heile Welt zum Einsturz brachte.

Mehr wenn Ihr möchtet, um 2. Teil