1. Lie, oder Der Stiefonkel


    Datum: 16.11.2018, Kategorien: Verführung

    ... den Avancen der Jungs sagten. Gerade in den Sommermonaten und an den schwülen Abenden sah man in den Ecken und auf den Sitzbänken öfters Pärchen sitzen, wo die Hände der Jungs unter den Shirts der Auserwählten waren. Klar, das auch mich das anmachte, ich deshalb mit zwei der Aushilfen, die regelmäßig bei uns waren, was anfing.
    
    Als ich eines Abends mit einer von Beiden im Clinch lag, auf einer Parkbank vor dem Kartoffelbrot, meinte ich, beobachtet zu werden. Ich sah mich heimlich um, und erkannte tatsächlich in einer Ecke eine Gestalt, die uns beobachtete. Als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah ich unsere Lie, eine Hand in ihren Shorts. Unsere Kleine wurde flügge, naja inzwischen 17, in wenigen Wochen volljährig. Trotzdem gehörte es sich nicht zu spannen. Ich musste unseren Goldschatz zur Brust nehmen.
    
    Bei meiner Aushilfe war ich gerade dabei, den linken Busen zu küssen, als sich aus Richtung Lea ein hörbares Räuspern bemerkbar machte. Also irgendwann reißt auch mein Geduldsfaden, und ich stand auf, ging in Leas Richtung. Aber sie war weg, was sollte das? Wollte sie mich beim Sex behindern, oder verhindern, das ich welchen hatte? Ich suchte sie, aber nirgends eine Spur von ihr. Ich suchte das ganze Gehöft ab, aber wer auf dem weitläufigen Gelände nicht gefunden werden will, den findet man auch nicht. Auf jeden Fall fand ich sie nicht, wunderte mich nur, warum die Jungs eine Gluckenbildung machten, im Kreis standen und diskutierten.
    
    Eigentlich bin ...
    ... ich nicht neugierig, aber das musste ich wissen, was da so interessant war und ging zu ihnen. Lang genug kannte ich sie ja, und wusste, das da was besonderes vor sich ging. Kaum war ich bei Ihnen, als einer der Jungs sein Handy versteckte. Aber ich war die höchste Autorytätsperson im Gehöft und so gab er es mir direkt auf meine Handbewegung hin. Ich sah mehrere Filme, die mit der Kamera des Handys aufgenommen wurden. Play zeigte mir die verständliche Neugier der Jungs. Dort hatte jemand Lie beim Duschen gefilmt. Aber wenn man genauer hinsah, konnte man erkennen, das sie es wusste, beim Duschen provozierend ihren Körper zeigte. Sie spielte richtig mit der Kamera, das rafinierte Biest.
    
    Natürlich musste ich empört tun, sofort verlangen, das der Spot gelöscht wird, obwohl ich lieber eine Kopie gehabt hätte, mir den Körper von Lie gerne länger angeschaut.
    
    Nur wo war sie? Sie wusste garantiert, das ich ihr einige Worte sagen würde, wegen ihrer Spannerei. Aber deswegen abhauen, ne, das passte nicht zu ihr. Auch wusste sie, das außer ein paar Wochen nichts zu erwarten war. Morgen war auch noch ein Tag, und ich nahm den alten Trott auf, zelebrierte mein Abendritual. Das bestand aus einer Flasche Bier und einer Zigarette, die ich auf " meiner Bank", tatsächlich selbstgezimmert, genüsslich trinken und rauchen würde. Mit Blick auf unsere 3 Felder des Gehörte, konnte ich hier den Tag Revue passieren lassen, und ich merkte langsam, das ich endlich wieder eine Bäuerin an meiner Seite ...
«1234...»