1. Lie, oder Der Stiefonkel


    Datum: 16.11.2018, Kategorien: Verführung

    ... mehrfach kontaktiert, um seine Bonität zu prüfen, sogar das Gewerbeaufsichtsamt, ob mit seinem selbständigem Bauersleben alles in Ordnung sei. Er marschierte in dieser Woche von Amt zu Amt. Der Pförtner vom Jungendamt wollte schon seinen Ausweis nicht mehr sehen, so gut kannte er ihn schon. Man musste bedenken, das Sorgerecht wurde ihm ja angeboten, nachdem man ihn gefunden hatte, es also nicht von ihm aus ging. Das war auch der Grund, warum es zu einem Schnellverfahren vor einem Richter schnell ging, das Gericht gottlob in Köln war. Mir schien es, das der Richter der Erste war, dem es auch um Lea ging. Und der hatte Mitleid, gab Lea für 1 Jahr befristet zu ihm. Dann musste eine neue Überprüfung erfolgen.
    
    Endlich hielt ich das Urteil in den Händen, ab ins Heim damit. Doch hier wollten sie erst Rücksprache mit dem Gericht halten und riefen beim Gericht an. Erst danach gaben sie nach, anders kann man es nicht nennen, verloren wohl wieder Geld durch einen Schützling weniger.
    
    War Lie und mir aber egal. Sie hatte ihre Sachen schnell gepackt, noch zwei Unterschriften, und wir durften endlich losfahren. Mir war außer Rand und Band, fragte manchmal zwei Sachen auf einmal. Natürlich interessierte sie am meisten, wo wir hinfahren, und wie es dort wäre, der noch da wohnt und wie weit es wäre. Das Letzte war einfach, knapp 300km. Die anderen Fragen beantwortete ich sukzessive während der Fahrt.
    
    Die Fahrt ging flott, Lie sah eine neue Welt, keine Großstadt, sondern platte, grüne ...
    ... Flächen, also noch reine Natur. Die Fragen hörten auf und sie sah nur aus dem Fenster. Dann kamen wir endlich auf meinem Hof an. Der Motor war weithin gehört worden, natürlich neugierig, wer oder was Lie war.
    
    Vor allem die halbwüchsigen mussten Lie betrachten, aber auch die 10 Erwachsenen waren begeistert von der Kleinen, die neugierig auf alles und die Welt war.
    
    Sie entwickelte sich die nächsten vier Jahre optimal, ihre Lieblinge wurden die Gänse, die sie nun ganz allein verpflegt. Es war immer ein Trauerspiel, wenn wir eine von ihnen schlachten mussten, aber so war das Leben hier, wir ernährten und hauptsächlich von unseren Erzeugnissen.
    
    Was ich aber auch noch sah war, das sie sich zu einer richtigen Schönheit entwickelt hatte, wobei der asiatische Touch ihr ziemlich gut stand. Und nicht nur ich bemerkte das, auch die Jungs. Ob unbewusst, oder nicht, aber sie kokettierte mit ihrem Aussehen, egal ob sie Shorts oder Minirock trug, die Augen lagen alle auf ihrem Körper. Aber oft genug bekam ich mit, wie Jungs von ihr eine Abfuhr bekamen.
    
    Das Sexualleben auf so einem Gehöft kam wirklich zu kurz und auch ich tat mich schwer damit. Da aber Einige unserer Bewohnerinnen auch verheiratet waren, deren Männer anderweitigen Berufen nachgingen, hatte ich auch öfter die Möglichkeit, mit ihnen zu flirten, auch Sex war später ab und zu drin. Auch von den 12 Jugendlichen die hier wohnten, und mit Lie vier Mädels waren, wobei außer Lie die Anderen garantiert nicht immer nein zu ...
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