Lie, oder Der Stiefonkel
Datum: 16.11.2018,
Kategorien:
Verführung
... haben musste. Die anderen Erwachsenen waren tagsüber arbeiten, oder auf einer der 3 Felder. Die Tiere oblagen mir, wobei mir die Jugendlichen halfen, aber da war das gewisse Etwas, was nur eine eigene Frau ersetzen kann, nicht nur der Sex.
Dann war es Zeit fürs Bett gehen, auf dem Land schlagen die Uhren anders, da ist morgens um 4. Uhr Beginn, deshalb abends 21 Uhr der Tag geschafft. Das übliche Duschen und zurecht machen, dann ab unter die dicke Plüschdecke, denn nachts ist es verdammt kalt. Nur noch mit meiner Schlafshorts löschte ich das Licht, bis aus die kleine Funzel der Nachttischlampe, schlug die dicke Bettdecke auf und sehe einen nackten Rücken. Ich dachte direkt an die Aushilfe, mit der ich am Abend rumgemacht hatte, fand das eine tolle Idee, war schlagartig wieder wach. Ich legte mich neben den zierlichen Körper, umfasste ihn direkt und löschte das Licht vorher. Da war es wieder, das verdammt gute Gefühl, mit einer Bäuerin im Bett zu liegen, umfasste ihren nackten Oberkörper, hielt direkt die kleinen Brüste in der Hand. Automatisch ging mein Mund in den Nacken, küsste ihn zärtlich. Und sie roch so gut, nach dem unverkennbaren Duft der Freiheit, dem weiten Land, die unberührte Natur, eben ein Mädel von hier. Ihre Brüste waren klein und fest, ihre Warzen spitz und standen steil ab. Hier freute sich noch jemand auf eine schöne zärtliche Stunde. Langsam glitt meine Hand hinunter an der weichen Haut und sie war ganz nackt, trug kein Höschen. Als meine Hand über ihre ...
... Lende glitt, bewegte sie den Unterkörper, ihre Beine öffneten sich, gewährten mir Zugang. Meine Hand glitt dazwischen, noch weichere Haut, kein Härchen störte, ihr Körper dehnt sich, öffnete sich weiter. Sie war genauso geil, wie ich es gerade wurde. Wann war mein letzter Fick gewesen, es mussten Monate her sein.
Ihr erstes Stöhnen, aber das war nicht das gleiche Stöhnen wie am Abend. Ihr habt es Euch bestimmt schon gedacht, denn als ich ihren Kopf zu mir zog, ihr ins Gesicht sehen konnte, sah ich Lie.
Sie war wie ich wie im Rausch, drehte sich zu mir, ihr Bein schob sich zwischen Meine, ihr ganzer Körper schmiegte sich an meinen, spürte ihre Brüste auf meinem Brustkorb. Was sollte ich tun? Auf der einen Seite war sie wie eine Tochter von mir, auf der anderen Seite eine begehrenswerte Frau, die erwachsen geworden war. Sie nahm wieder meine Hand, legte sie zwischen ihre Schenkel, danach wühlte sie in meiner Shorts. Als sie meinen Schwanz mit ihren zierlichen Händen umfasste, war es vorbei mit den Skrupeln. Ich strich wieder mit meiner Hand entlang ihres Schosses, hörte ihr aufkommendes Stöhnen. Nun war kein halten mehr, meine Shorts zog sie halb herunter, den Rest besorgte ich. Wir umschlagen uns wie Verhungerte, wollten nur den Körper süßes Anderen spüren, bis sie fast ganz auf mir lag, sie meinen Schwanz fest im Griff, ich meine Hand auf ihrer ganzen Möse und Beide rieben wir den Anderen. Unser Stöhnen ging unisono ineinander über.
Wir küssten uns und sie sprach in ...