1. Lie, oder Der Stiefonkel


    Datum: 16.11.2018, Kategorien: Verführung

    ... meinen Mund: "Ich will Dich. Schon seit sechs Jahren habe ich auf diesen Moment gewartet, aber sei bitte vorsichtig." Ich war im siebten Himmel, auch wenn ich keine Ahnung von Jungfrauen hatte, Aber das ist der Erste war, oder werden sollte, machte mich stolz.
    
    Umso mehr Zeit nahm ich mir nun. Sie windete ihren Körper wie ich ihn hinlegte, ließ jede Veränderung zu. Ich musste jeden Zentimeters ihres Körpers küssen, bis sie auch die Ekstase spürt, die mich überkommt, sobald ich ihren Körper berühre.
    
    Noch nie hatte ich so junges Fleisch so angefasst. Es war, als wenn ich etwas kaputt machen könnte, aber ich musste einfach alles an ihr berühren. Vor allem die zarte Haut, die an den Oberschenkel begann, sich von da an bis hinauf bis zum Bauch zog. Vor allem ihre Möse. Sie sah aus, als wenn dort drei Münder übereinander gestülpt wären. Ich wollte, das sie mich anbettelt, das ich sie endlich nehme, sie endgültig zur Frau mache.
    
    Aber verlangen wollte ich das nicht, dafür hatte ich sie zu gerne. Am meine Zunge über ihren Kitzler glitt, hörte ich wieder ihr zartes Stöhnen. Ich würde Tage brauchen, um diesen Körper ganz erforscht zu haben. Aber jetzt musste ich sie vorbereiten, sie sollte den Moment nie vergessen.
    
    Ich öffnete mit meinen diese drei Mündet, die mich nur widerwillig eindringen ließen, es bei sanftem Druck aber nicht verhindern konnten.
    
    Sie war feucht, ich roch das sie geil war, es machte mich noch schärfer auf diese Kleine. Durfte ich das überhaupt, etwas ...
    ... mit ihr anfangen? Alt genug war sie, verwandt waren wir auch nicht, aber ich hatte sie zu mir geholt, als meine Schutzbefohlene.
    
    Aber wenn Du den nackten Unterleib einer so hübschen, jungen Frau vor Dir hast, denkst Du das nicht zu Ende. Meine Zunge musste sie schmecken, ihren Po dabei fest umklammert, ihre Beine öffnen sich soweit es geht. Sie genießt nur, kommt meinem Mund immer näher: "Fick mich endlich, ich will Deine Frau werden."
    
    Wer kann einen solchen Wunsch abschlagen. Aber sie nahm mir die Entscheidung ab. Sei es, weil es ihr nicht schnell genug ging, vielleicht aber ahnte sie auch meine Skrupel.
    
    Mit einer Kraft, die ich ihr nie zugetraut hätte, stiess sie mich auf den Rücken, schon war sie über mir, leckte nun ihrerseits an meinem Oberschenkel. Man merkte ihre Unerfahrung, aber gerade das war so reizvoll, das sich bei mir in Sachen Erektion was tat. Sie hatte ihn noch nicht berührt, da stand mein Schwanz, erwartete ihre Berührung.
    
    Nun merkte man ihre Unbeholfenheit aber doch an, denn sie wusste nicht so richtig, was sie anstellen sollte. Aber Frauen sind Naturtalente. Ob sie ihrem Instinkt folgte, Intuition oder nur meine Reaktionen abwartete, konnte ich nicht sagen, aber sie machte genau das Richtige. Erst leckte sie einen Lolli am Stiel, dann als wenn sie einen Fingerzeig bekommen hatte, mit ihrer Zunge, erst die geschwollene Ader, dann die Eichel. Mir wurde direkt ganz anders, aber im positiven Sinne. Ihr Grinsen zeigte, das sie auf dem richtigen Weg ...
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