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Der dornige Rosengarten 2.Teil
Datum: 13.11.2018, Kategorien: BDSM
... Angelegenheit recht einfach. Jedes Mädel bekam einen Zettel, auf den es seinen Namen schreiben, oder es aber auch lassen konnte. Diese Zettel wurden gefaltet und in eine Lostrommel geworfen. So hatte der Inquisitor die entsprechende Handhabe für sein weiteres Vorgehen. Tammi entschloss sich, ihre hexenhafte Natur zu outen. So wurde ihre Brandnarbe auf dem Oberschenkel also auch sogleich als Hexenmahl gedeutet. Die Landsknechte der Inquisition packten sie auch sogleich ...und schleppten unsere Heldin in den feuchten Folterkeller. Rittlings wurde sie auf die Streckbank geworfen und hatte auch sogleich die entsprechenden Eisen an den Gelenken. Darauf begann der erste Grad des Verhörs. Knarrend setzte sich das hölzerne Streckrad in Bewegung. Raste für Raste, wurde Tammis gertenschlanker Leib gestreckt, bis sie recht unbequem gespannt war. Denn in diesem Spiel ging man natürlich nicht weiter, als es gut für das Opfer war. Doch das tat der erotischen Spannung keinen Abbruch. Tammi zuckte erregt zusammen, als der Foltermeister sie mit der schmiedeeisernen „Befragungszange“ berührte. Auch dieses rostige Werkzeug war natürlich „sicherheitsentschärft“. Doch konnte es dennoch gehörig kneifen, wenn es genügend Fleisch ins Maul bekam. An den festen Schenkeln rutschte es beinahe wirkungslos ab. Doch das Grübchen ihrer Arschbacke bot genügend Halt, dass Tammi um Gnade flehte, ...und sogleich alles gestehen wollte, was der „Finsterling“ von ihr forderte. Doch das ging dem ...
... Folterknecht zu schnell. Er stellte gemeine Fangfragen und zwickte unsere Heldin bei jeder falschen Antwort in den Bauchnabel, der sich als geeignetes Ziel herausstellte. Und er verfeinerte seine Befragung noch, indem er sich ein Kohlenbecken bringen ließ, in dem er das Eisen anwärmte. Natürlich prüfte er es Gewissenhaft auf der eigenen Handfläche, bevor sich der warme Schnabel in ihre hübschen Stehtitten massierte. Doch da Tammis Augen verbunden waren, stöhnte sie im ersten Schreck entsetzt auf. Denn des Kneifers Hand war ziemlich abgehärtet. Sodann wurde sie über die ganze Länge ihres gestreckten Körpers mit der siebenschwänzigen Katze gepeitscht. Der Inquisitor verstand es meisterlich, dieses Werkzeug zu gebrauchen, so dass sich bald eine angenehme Wärme in ihr ausbreitete, die mit viel Lust und einem nur sanften Schmerz verbunden war, der sie trotzdem unheimlich geil machte. Prüfend glitt seine Hand in ihren feuchten Schritt und massierte ihn aufs angenehmste. Tami stieg der Hand förmlich entgegen, so weit das in ihrer angespannten Lage überhaupt noch möglich war. „Du hast ja wirklich eine scharfe Fotze“, lachte der Maskierte, während er seine feuchte Hand beschnüffelte. „Aber sie ist schlecht rasiert, so dass wir das wohl zur Strafe mit der Kerze nachholen müssen“, ...drohte der Gemeine und entzündete den Wachsstab. Unter hornigem Gestank kräuselten sich die kurzen Stoppeln, bevor sie zu Asche verbrannten. Doch mühte sich der Mann auch jetzt, das zarte Pfläumchen ...