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Der dornige Rosengarten 2.Teil
Datum: 13.11.2018, Kategorien: BDSM
... sie den geilen Blick eines „Gastaufsehers“. Seine Blicke tasteten sich wie unausgesprochene Komplimente über ihre schmutzige Nacktheit... Die Zierliche erkannte genau, dass er einen Steifen unter seiner ledernen Schürze hatte. Trotz der schweren Mörtelkiepe, wurde sie augenblicklich ziemlich geil. Ihre Beichte nahm Gestalt an... ...Das Abendessen fiel reichlich und kräftig aus. Denn schließlich waren die schönen Sklavinnen Gäste, für deren leibliches Wohl hier nach Kräften gesorgt wurde. Die feingliedrige Tami spürte schon jeden Muskel. Es war ein herrliches, kaum gekanntes Gefühl der Erschöpfung. Müde streckte sie ihre schmerzenden Glieder unter der Tafel. Dabei berührte sie eher zufällig das warme Bein des braunen Poniegirls vom Vormittag. Consuela lächelte freundlich. Tami fühlte sich zum Gespräch ermutigt. Bis zur „Beichte“ hatten sie noch eine volle Stunde Freizeit. „Hast du Zigaretten dabei?“ ...erkundigte sich die Schokoladenbraune nach einigen belanglosen Sätzen. „Fein. Dann lass uns doch ein wenig vor die Tür gehen“, ...schlug das athletische Halbblut vor. „Du bist zum ersten Mal hier? Entspricht es deinen Vorstellungen?“ ...begann die Mulattin das Gespräch. Rauch schwängerte die frische Luft „O ja. Schon als Teeny hatte ich immer recht bizarre Phantasien. Aber ich habe es nie gewagt, sie wirklich auszuleben. Dann lernte ich endlich Juel kennen. Er verstand mich sofort.“ „Er hat mir diesen Urlaub geschenkt. Ich will, dass er stolz auf mich ...
... ist. Ich hab ihn nämlich ziemlich lieb“, lächelte Tami. „Sag, darf ich noch einmal deine Ringe sehen? Sie haben mich heute morgen ziemlich beeindruckt. Wenngleich ich dich auch bemitleidet habe, als „Mutter Oberin“ so heftig an den Zügeln gezogen hat. Deine Knospen müssen doch wahnsinnig empfindlich sein. Tat das nicht höllisch weh?“ „O ja, sie sind in der Tat sehr empfindlich. Besonders seit sie gepierct sind“, ...bestätigte die Dunkelhäutige. Jetzt zog sie das Büßerhemd zurück und präsentierte stolz ihre Schmuckstücke. „Aber ich liebe es auch, diese Empfindlichkeit bis aufs höchste auszukosten, wie ich es nur unter „Masoschwestern“ gern gestehe. Du darfst sie ruhig berühren, und gern auch ein wenig an den Ringen ziehen. ...Ja, ziehe ruhig fester. Ich mag es, wenn sich die Löcher dehnen. ...Autsch, ...nicht zu fest. Aber du darfst sie ein bisschen verdrehen. ...Du willst auch welche haben. Habe ich recht?“ „Ja“, gestand Tami leicht errötend. „Das sieht unheimlich scharf aus. Und fühlt sich gewiss noch schärfer an. Aber du wirst lachen. Ich habe wahnsinnige Angst vor den Stichen. Obwohl ich es mag, wenn man mich angemessen auspeitscht...“ „Ich hatte auch Angst. Doch gerade diese Angst hat mich auch richtig geil gemacht. Ich habe meinem Freund davon erzählt. Der hat die Sache mit den Nadeln dann in einem Lustspiel überraschend eingebaut. Ich trug eine Augenbinde. Zuerst hat er meine Brustwarzen mit heißem Kerzenwachs behandelt. Und als ich mich schon an den ...