1. Der dornige Rosengarten 2.Teil


    Datum: 13.11.2018, Kategorien: BDSM

    ... Luft fahren.
    
    Die folgenden Hiebe sausten nicht durch die Luft, sondern über Tammis kleinen, mustergültigen Prachtarsch.
    
    Die Schlanke atmete heftig. Aber sie war vollkommen nass in ihrem Slip, als die Meisterin prüfend unter das Dreieck fuhr, und über die feurigen Hinterbacken streichelte.
    
    „ Spreizstange!“ ...herrschte die Bestraferin.
    
    Augenblicklich waren Tamis Beine bis an die Grenze des Möglichen geöffnet. Der Knecht zog ihren Oberkörper zu sich hinauf, dass sie das wohlige Kitzeln seines üppigen Brusthaars im Rücken fühlte. Seine starken Pranken kneteten dazu ihre lederbewährten Tittchen.
    
    Tami schnurrte wie ein Kätzchen. Sie genoss die Glut ihres heißen Arsches, während die Domina weitere Ketten durch die Ösen der Stange zog...
    
    Eine Winde knarrte. Ihr Klang verstummte erst, als die Süsse kopfüber von der Decke baumelte. Die bestraferin öffnete den Slip des Opfers, und legte die geil geschwollene Möse frei. Finger für Finger, erkundete sie die schwüle Tiefe... und zog die inneren Lippen weit hervor.
    
    „Klammern!“ befahl sie knapp.
    
    „Diese kleine, überlaufende Fotze, muss bestraft werden.“
    
    Schon drückte sich ein kaltes Eisenmuster in die zarte Schleimhaut. Und zum Zwicken der gemeinen Klemmen, gesellte sich bald auch noch das Gewicht der kleinen, edelstählernen Muschilippen-Spreizstange.
    
    Die Blonde konnte sich kaum noch beherrschen. Zum Gefühl der ausgelieferten Pein, gesellte sich bald ein angenehmes Vibrieren. Behutsam führte man ihr einen ...
    ... zierlichen Noppenvibrator in die weit aufklaffende Lusthöhle. Bald stöhnte Tami nur noch vor Wonne...
    
    Doch dieser Lust, gesellte sich alsbald eine weitere Pein hinzu. Spielerisch öffnete die Gestrenge nämlich jetzt Tamis Oberteilchen, dass die frech stehenden Hörnchen der Schwerkraft folgend heraus poppten. Sanft fuhren der Domina lange Krallen darüber. Es dauerte nicht lang, da standen die langen Zitzen der Kleinbrüstigen stahlhart hervor...
    
    „Sie wird sie mir doch nicht so bald schon durchbohren?“ ...ging es Tami in plötzlich erwachter Furcht durch den Kopf...
    
    Doch da bissen sich auch schon die kleinen Stahlklemmen in ihre empfindlichen Nippelspitzen.
    
    Der Druck war so heftig, das sie laut quiekte. Aber der heftige Reiz ließ auch eine Lustwelle durch ihren Körper branden.
    
    Und jetzt folgten auch noch Gewichte, die das rosige Fleisch, enorm nach unten zogen...
    
    „Nun wirst du MEINE Nippel lutschen“, ...befahl die falsche Nonne und ging vor der kopfüber Hängenden in die Knie...
    
    Die Nippel der Schwarzen waren noch praller, als Tamis eigene. Doch saßen sie in zerfurchten, rauen Höfen. Und die weichen Titten waren schon gehörig ausgeknetet. Auch ihr Bauch zeigte bei näherem Hinsehen deutliche Schwangerschaftsspuren.
    
    „Wie konnte Juel auch nur einen Augenblick daran denken, sie mir eventuell vorzuziehen? ...dachte Tami in einem leisen Anflug eifersüchtiger Gehässigkeit.
    
    „Wird`s bald!?“ ...meldete sich die Domina augenblicklich zu Wort.
    
    Als hätte sie ihre ...
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