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Der dornige Rosengarten 2.Teil
Datum: 13.11.2018, Kategorien: BDSM
... Gedanken gelesen, zog sie so heftig an den Tittengewichten, dass die gnädig betäubende Gewöhnung augenblicklich einem zubeißenden Schmerz wich. ...Stöhnend begann Tammi zu nuckeln. Als die Herrin endlich zufrieden war, wurde Tammi herab gelassen. „Und jetzt wirst du dir die Klemmen selbst abmachen“, folgte sofort der nächste Befehl. Die Blonde gehorchte prompt. Doch sie wünschte, sie hätte sich mehr Zeit gelassen. Denn mit einem Schlag kehrte das Gefühl ins betäubte Fleisch zurück. „Trösten“, ...befahl die Braune ihrem Knecht gelangweilt. Dann verließ sie die Kammer, um sich ihrem nächsten Kellergast zu widmen... ...Der Knecht tröstete Tami so wundervoll intensiv, wie sie noch nie getröstet worden war... Erst spät nach Mitternacht lag Tami auf ihrer schmalen Pritsche, und fühlte noch einmal alles im Geiste durch. Besonders das sinnliche Saugen des Knechtes an ihren lustvoll wunden Nippeln und seinen harten Schwanz in ihrer jetzt zehnfach empfindlichen Möse. Sie mußte noch einmal Hand anlegen, bevor sie endlich einschlief... ...Als die Weckglocke läutete, konnte sie kaum glauben, dass es schon wieder Morgen war. Träge kämpfte sich die Blonde zum Frühstück. ...Voller Spannung, was dieser neue Tag an Überraschungen für sie bereit hielt... ...Der Vormittag verlief ohne besondere Vorkommnisse. Zuerst arbeitete Tammi im Steinbruch. Später wurde sie zur Mauer abkommandiert. Tatsächlich winkte ihr Juel für einen Augenblick von seinem gegenüber ...
... liegenden Fenster aus zu. Natürlich beneidete die Langbeinige ihn um die Gemütlichkeit, in der er seinen Kaffee schlürfen konnte und sein Brötchen genoss, während ihr der Magen knurrte. Bis zur Mittagspause wurde sie zur schattigen Gartenarbeit abkommandiert. Und sie war froh darüber. Denn auf ihrem Rücken spannte bereits. Der Abt persönlich, beaufsichtigte die fast nackten Gärtnerinnen. Doch nahm er es damit nicht so genau. Er klappte seinen Liegestuhl unter dem schattenspendenden Orangenbaum auf, und schnarchte bald tief und fest. Tammi mühte sich gerade damit ab, einen zweirädrigen Karren zum Komposthaufen zu schieben, als die drei anderen Mädels eine ungenehmigte Pause einlegten. „Könnte mir vielleicht einmal eine von euch helfen? Der Karren ist mir viel zu schwer.“ „Dann kipp ihn doch einfach aus und fahre zweimal. Du siehst doch, dass wir keinen Bock haben, auch noch deine Arbeit mitzumachen. Außerdem sehen wir dir gern dabei zu, wie du dich abmühst. Macht uns irgendwie geil..., Streberinnen finden wir scheiße...“ ...Plötzlich war sie von drei zugegeben hübschen Mädchen eingekreist. Die beiden englischen Lesben musterten sie eindringlich. Und ihr einvernehmliches Mienenspiel verriet eine lüsterne Übereinkunft. Darauf lächelten sie Tami in geradezu boshafter Gönnermiene an, und zwinkerten der großen, blonden Wortführerin zu. Unsere Heldin erkannte in ihr das zweite, das dickbusige, blonde Poniegirl wieder, das sie am Ankunftstag noch durch die Anlage ...